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Donnerstag, 28. Januar 2010
Das Paradies
morningsun, 09:29h
aus der ferne hör ich die glocken...
schwalben schreien durch die stille...
bin ich wach, ist das mein wille ?
dieses träumen in die ferne, diese
träumen in dem raum...
sitze wie einst lilith, unterm apfelbaum...
und die luft ist süss und schwer...
wach sind alle sinne...
in der schmiede brennt das feuer...
adam liebt nun seine scholle...liebt sein werk...
wandelnd in der großen fülle, wird er erdenschwer...
emsig wie die bienen, will er nun der erde dienen.
doch die lilith siehts mit graus...
war da nicht das große auge, mit dem hellen schein...
und jeden morgen zieht es kreise...
auf unaussprechliche weise...dringt es tief bis
in das herz hinein...
fliegen wollte sie, wissen wollt sie, die lilith,
ermessen den ganzen raum...
und das mit allen sinnen, der ewige traum.
von der wandlung, und vom schweben..
sich ganz zu gott, in die höh erheben.
die andere seite von ihr, wollte nicht mehr tanzen..
adam wollte lieber salat pflanzen, er erfand die dübel...
lilith wurde nun ganz übel...
gab ihr gott doch die flügel...um zu schweben in dem All...
und da sie sich nicht einig waren, kam der fall.
wie lange hab ich wohl gesessen unterm baum,
bis auch die letzte faser wusste, aus dieser traum.
nun pflanze ich salat, und schaff in mir neue räume...
durch die zeit, es geht in richtung ewigkeit.
nun fliege ich nicht mehr allein, ist das nicht fein,
traf ich doch menschen, die hatten auch flügelein.
lind ist die luft und duftet nach rosen...
da höre ich, mama wo sind meine hosen.
schwalben schreien durch die stille...
bin ich wach, ist das mein wille ?
dieses träumen in die ferne, diese
träumen in dem raum...
sitze wie einst lilith, unterm apfelbaum...
und die luft ist süss und schwer...
wach sind alle sinne...
in der schmiede brennt das feuer...
adam liebt nun seine scholle...liebt sein werk...
wandelnd in der großen fülle, wird er erdenschwer...
emsig wie die bienen, will er nun der erde dienen.
doch die lilith siehts mit graus...
war da nicht das große auge, mit dem hellen schein...
und jeden morgen zieht es kreise...
auf unaussprechliche weise...dringt es tief bis
in das herz hinein...
fliegen wollte sie, wissen wollt sie, die lilith,
ermessen den ganzen raum...
und das mit allen sinnen, der ewige traum.
von der wandlung, und vom schweben..
sich ganz zu gott, in die höh erheben.
die andere seite von ihr, wollte nicht mehr tanzen..
adam wollte lieber salat pflanzen, er erfand die dübel...
lilith wurde nun ganz übel...
gab ihr gott doch die flügel...um zu schweben in dem All...
und da sie sich nicht einig waren, kam der fall.
wie lange hab ich wohl gesessen unterm baum,
bis auch die letzte faser wusste, aus dieser traum.
nun pflanze ich salat, und schaff in mir neue räume...
durch die zeit, es geht in richtung ewigkeit.
nun fliege ich nicht mehr allein, ist das nicht fein,
traf ich doch menschen, die hatten auch flügelein.
lind ist die luft und duftet nach rosen...
da höre ich, mama wo sind meine hosen.
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