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Freitag, 26. Februar 2010
Rabenruf
morningsun, 13:50h
Was ist schweigen, wohin entführt es mich.
Kein Gänsegeschnatter, nur ein einzelner Rabenruf.
Orange-rot der Horizont, alles überdeckend.
Keine Häuser und Mauern, die gefangenhalten
in unendlich sich drehenden Gedanken.
Der Geist will Nomade sein, sich an endlosen
Weiten erfreuen. Dem Rythmus der Natur folgend.
Der Same geht auf, tief aus der Erde, strebt er
zum Licht. Werfe mich hin und ich werde.
Halt den Sinn frei von Ärger, denn Jugend und
dunkles Haar, sind ein Windhauch in der Zeit.
Im Rauschen des Windes, höre ich das singen
des Ewigen. Der Rabenruf weckt mich, sei Achtsam,
wo du auch immer bist, verwechsele das zu Beobachtende,
nicht mit dem Beobachter.
Und das Herz schlägt in der Brust, im Einklang mit dem
All, im Wortlosen Raum des Traumes.
Kein Gänsegeschnatter, nur ein einzelner Rabenruf.
Orange-rot der Horizont, alles überdeckend.
Keine Häuser und Mauern, die gefangenhalten
in unendlich sich drehenden Gedanken.
Der Geist will Nomade sein, sich an endlosen
Weiten erfreuen. Dem Rythmus der Natur folgend.
Der Same geht auf, tief aus der Erde, strebt er
zum Licht. Werfe mich hin und ich werde.
Halt den Sinn frei von Ärger, denn Jugend und
dunkles Haar, sind ein Windhauch in der Zeit.
Im Rauschen des Windes, höre ich das singen
des Ewigen. Der Rabenruf weckt mich, sei Achtsam,
wo du auch immer bist, verwechsele das zu Beobachtende,
nicht mit dem Beobachter.
Und das Herz schlägt in der Brust, im Einklang mit dem
All, im Wortlosen Raum des Traumes.
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