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Donnerstag, 7. April 2011
Kriegspfad
morningsun, 13:40h
Bin grad wieder mal in einer Manie.
oh Gott oh Gott, was für Kräfte da durch mich durchströmen.
Als ich noch untherapiert und jünger war, habe ich hemmungslos,
in der Manie, all die Kräfte ausgelebt im Körper.
Da waren Dinge dabei, oh Gott oh Gott.
Heute verströmen sich die Kräfte eher geistig, dass ist
einfach unglaublich, in diesem Zustand, bin ich unkaputtbar.
Am meisen bin ich wohl immer angeckt, weil ich keine
Rollenspiele mitspielen wollte.
Das ist so eng, dass nimmt mir die Luft, da fehlt jeglicher Raum für Individualität, für Phantasie.
Da ist man schon von vornherein gestempelt, das Rollenspiel,
wie eine Frau zu sein hat, oder Mann zu sein hat.
Ich will keine dieser Rollen haben, durchgespielt habe ich sie alle,
aber es sind nur Rollen, mein Ich dahinter, ist kreativ und
frei und jenseits davon irgendeine Rolle zu spielen,
oder Erwartungshaltungen zu erfüllen.
Dafür hat man mich oft büßen lassen, auf der anderen Seite
sind dafür Türen aufgegangen.
So bleibt das Weltentheater im Gleichgewicht.
Und da ich nun mal in dieser Welt lebe, habe ich mich
für die kontrollierte Torheit entschieden, meinetwegen
auch Listigkeit, ich habe nun mal keinerlei Neigung in mir,
mich vor anderen zu beugen, oder deren Meinung höher als mein eigenes Wahrnehmen, zu werten.
Höre mir schon Meinungen an, aber wer lebt schon in meiner Haut.
Körperlich ausleben, tue ich mich dann in der Hausarbeit,
oder Fahrrad fahren.
Sobald jemand, in diesem Zustand, meine Art, mein Wesen herabwürdigt, mein ganzes Sein in Frage
stellt, auf einer negativen Art und Weise,
meine Handlungen anzweifelt, werde ich zur
Kriegerin.
Und da bin ich grad, auf dem Kriegspfad, ich habe keine andere Wahl, als das Königreich Mutter und Kind , zu sprengen, sie sind schon lange ausgeflogen, das Rad der Zeit dreht sich unaufhörlich,
und sie verharren im Gestern, ich aber nicht, ich lebe im Jetzt.
Des einen Freiheit, ist des anderen Hölle.
Ich wöllt es wäre harmonischer gegeangen, ist aber nicht so.
Früher hätte ich kleinlaut geschwiegen und gedacht, ach
komm du bist die Mama, die lernen das auch noch.
aber eben reicht es mir !
Das vorherrschende Gefühl in mir, wechselt zwischen
Traurigkeit und Befreiung.
Wir Menschen gehen oft nicht gut miteinander um.
Auf der anderen Seite, ist die Welt ein gefährlicher
Ort, gut wenn man seinen Instinken vertraut.
Vor allem aber spüre ich wieder etwas von meiner alten
KRAFT, da auf diesem Kriegspfad.
oh Gott oh Gott, was für Kräfte da durch mich durchströmen.
Als ich noch untherapiert und jünger war, habe ich hemmungslos,
in der Manie, all die Kräfte ausgelebt im Körper.
Da waren Dinge dabei, oh Gott oh Gott.
Heute verströmen sich die Kräfte eher geistig, dass ist
einfach unglaublich, in diesem Zustand, bin ich unkaputtbar.
Am meisen bin ich wohl immer angeckt, weil ich keine
Rollenspiele mitspielen wollte.
Das ist so eng, dass nimmt mir die Luft, da fehlt jeglicher Raum für Individualität, für Phantasie.
Da ist man schon von vornherein gestempelt, das Rollenspiel,
wie eine Frau zu sein hat, oder Mann zu sein hat.
Ich will keine dieser Rollen haben, durchgespielt habe ich sie alle,
aber es sind nur Rollen, mein Ich dahinter, ist kreativ und
frei und jenseits davon irgendeine Rolle zu spielen,
oder Erwartungshaltungen zu erfüllen.
Dafür hat man mich oft büßen lassen, auf der anderen Seite
sind dafür Türen aufgegangen.
So bleibt das Weltentheater im Gleichgewicht.
Und da ich nun mal in dieser Welt lebe, habe ich mich
für die kontrollierte Torheit entschieden, meinetwegen
auch Listigkeit, ich habe nun mal keinerlei Neigung in mir,
mich vor anderen zu beugen, oder deren Meinung höher als mein eigenes Wahrnehmen, zu werten.
Höre mir schon Meinungen an, aber wer lebt schon in meiner Haut.
Körperlich ausleben, tue ich mich dann in der Hausarbeit,
oder Fahrrad fahren.
Sobald jemand, in diesem Zustand, meine Art, mein Wesen herabwürdigt, mein ganzes Sein in Frage
stellt, auf einer negativen Art und Weise,
meine Handlungen anzweifelt, werde ich zur
Kriegerin.
Und da bin ich grad, auf dem Kriegspfad, ich habe keine andere Wahl, als das Königreich Mutter und Kind , zu sprengen, sie sind schon lange ausgeflogen, das Rad der Zeit dreht sich unaufhörlich,
und sie verharren im Gestern, ich aber nicht, ich lebe im Jetzt.
Des einen Freiheit, ist des anderen Hölle.
Ich wöllt es wäre harmonischer gegeangen, ist aber nicht so.
Früher hätte ich kleinlaut geschwiegen und gedacht, ach
komm du bist die Mama, die lernen das auch noch.
aber eben reicht es mir !
Das vorherrschende Gefühl in mir, wechselt zwischen
Traurigkeit und Befreiung.
Wir Menschen gehen oft nicht gut miteinander um.
Auf der anderen Seite, ist die Welt ein gefährlicher
Ort, gut wenn man seinen Instinken vertraut.
Vor allem aber spüre ich wieder etwas von meiner alten
KRAFT, da auf diesem Kriegspfad.
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