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Donnerstag, 7. Juli 2011
Abgrenzung
morningsun, 17:38h
Das sind die Fallen des Lebens, alles gemeinsam zu händeln, dass geht
nicht, weil wir nicht alles teilen können im Leben, da gibt es zu vieles
was nicht mit dem Ich kompartibel ist, auch wenn es noch so sehr
gewünscht wird, weil es in der Vorstellung ja so lebt.
Die düsteren, oder sollte ich sagen, die Zustände der Ohnmacht,
kommen aus vergangenen Zeiten, dass Unterbewusstsein lässt
sich auf Dauer eben nicht manipulieren, da ist etwas stärker und
will an die Freiheit, will raus.
Deswegen denke ich immer, dass die Angst gar kein Feind ist,
sondern eine Art Motor, die einen so lange durch die Tunnel
treibt, bis man von selbst merkt, was in einem nicht stimmt.
Was einen Schrecken verursacht.
Meist ist es die Angst vor der eigenen Vernichtung, bevor die Blume
ihr wahres Kleid trägt.
Es liegt immer an den eigenen Entscheidungen, ob man in die
Vergangenheit und das dunkle Starren will.
Ist das nicht das erste Recht des Menschen, sich Zustände zu erobern,
die Glücklich machen, SELBSTLIEBE als erste Pflicht von allem, jenseits
der Vergiftung durch Probleme der anderen.
Abgrenzung heisst das Zauberwort und es ist das legaste auf der Welt,
wenn man gelernt hat, ZUERST auf Sich SELBST zu achten.
Am Ende des Tages, weiß das innerste-oder Seele, das sie sich, so nur selbst verletzt, wenn keine
Abgrenzung passiert.
Niemals resignieren, denn Probleme im Leben, sind der Moment, wo
du zeigen kannst, was wirklich in dir steckt, wie gut Du wirklich bist.

nicht, weil wir nicht alles teilen können im Leben, da gibt es zu vieles
was nicht mit dem Ich kompartibel ist, auch wenn es noch so sehr
gewünscht wird, weil es in der Vorstellung ja so lebt.
Die düsteren, oder sollte ich sagen, die Zustände der Ohnmacht,
kommen aus vergangenen Zeiten, dass Unterbewusstsein lässt
sich auf Dauer eben nicht manipulieren, da ist etwas stärker und
will an die Freiheit, will raus.
Deswegen denke ich immer, dass die Angst gar kein Feind ist,
sondern eine Art Motor, die einen so lange durch die Tunnel
treibt, bis man von selbst merkt, was in einem nicht stimmt.
Was einen Schrecken verursacht.
Meist ist es die Angst vor der eigenen Vernichtung, bevor die Blume
ihr wahres Kleid trägt.
Es liegt immer an den eigenen Entscheidungen, ob man in die
Vergangenheit und das dunkle Starren will.
Ist das nicht das erste Recht des Menschen, sich Zustände zu erobern,
die Glücklich machen, SELBSTLIEBE als erste Pflicht von allem, jenseits
der Vergiftung durch Probleme der anderen.
Abgrenzung heisst das Zauberwort und es ist das legaste auf der Welt,
wenn man gelernt hat, ZUERST auf Sich SELBST zu achten.
Am Ende des Tages, weiß das innerste-oder Seele, das sie sich, so nur selbst verletzt, wenn keine
Abgrenzung passiert.
Niemals resignieren, denn Probleme im Leben, sind der Moment, wo
du zeigen kannst, was wirklich in dir steckt, wie gut Du wirklich bist.

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Mittwoch, 29. Juni 2011
Die Kraft ist mit mir
morningsun, 17:23h
Seit drei Wochen lebe ich ohne AD.
Habe im März schon angefangen, nur die Hälfte der
Dosis zu nehmen, dann alle zwei Tage nur.
Im Urlaub habe ich sie nach drei Tagen ganz weg
gelassen.
10 Jahre haben diese Depressionen angehalten, zwischendrin die Psychose.
Und nun habe ich das erste mal wieder das Empfinden, dass
die Dame in Schwarz von mir ablässt, sie verflüchtigt sich.
Für so eine lange Zeit, spürte meine Seele nur noch die
Nacht, zwar kam hin und wieder ein Lichtstrahl in mich
hinein, aber nicht lang genug, um die Dunkelheit um mich
und in mir, zu vertreiben.
Was hab ich nicht alles geschluckt, in der Hoffnung, dass
dieser unendliche Druck in mir weg geht, diese sich ständig wiederholenden Gedanken,
die sich im Kreis drehten, dass mir richtig schwindlig geworden ist, vom Leben.
Bis ich es nicht mehr ertragen konnte.
Das war ich !... und doch nicht Ich, ein Ich, was sich vor
meinen Augen auflöste, verbunden mit der Abgrundtiefen
Angst vor Vernichtung.
Habe dann angefangen, außerhalb der Schulmedizin zu suchen,
denn mein Heil, dass wusste ich, liegt nicht in den Pillen.
Vorübergehend, war ich oft dankbar, dass es Pillen gibt,
die haben mein Leiden etwas gelindert.
Irgendwie hat es mich beim Suchen, in die "Esoterik" gezogen.
Da war ein Grundgedanke, mit dem mein innerstes konform ging.
Und so habe ich mich von Adam bis Zaratustra durch gelesen.
Dabei habe ich herausgefunden für mich, dass die Mystik mir
am nähsten liegt, dass kann ich verstehen, dem kann ich
mit allen Sinnen folgen.
Das ist ein Zustand, der ein zu Hause für mich geworden ist.
Und dann bin ich beim lesen, auf die Bücher von Castaneda
gekommen.
Für mich ist es eine gelebte Tatsache, dass die "geistige Begegnung"
mit Don Juan Matus,
aus mir den Mensch gemacht hat, der ich schon immer sein wollte.
Wobei ich aber auch sagen muss, dass mich die Beschäftigung mit dem Nagual,
fast das Leben gekostet hätte.
Mich noch verrückter machte, als ich jemals vorher gewesen bin und stellenweise
regelrecht den Verstand verloren habe.
Das Wunder ist, dass ich heute hier sitzen kann, wissend
wo ich war, gefangen von einem Geist, der mir das
Wesen des Lebens gezeigt hat, und ich vor Erschrecken
fast vergangen bin.
Manchmal hat mich mein eigenes Erleben, an den Steppenwolf von Hermann Hesse erinnert,
als er durch die Zimmer ging, zum
Schluss, hinter jeder Tür, ein anderes Er-Leben, Eintritt nur für Verrückte !
Was für verschlungene Wege das Leben hat.
Und wenn man das Martyrium überlebt, fühlt es sich
sehr wundersam an, alles ist noch gleich, und dennoch,
dieser Schleier ist nicht mehr da, auf den meine Gedanken
fixiert waren.
Der Abstand, selbst wenn er 10 Jahre gedauert hat, war
mir eine gute Lehre.
Es hat mir ein Neues Bild von der Welt gegeben, so bin
nicht Ich vergangen, sondern das alte Weltbild.
Aus dem dunklen Wald kommend, und nun in der Morgensonne
stehend, auf das Sonnenüberflutete Tal sehen ...
Da geht das Herz wieder auf.
Dagegen bin ich Machtlos.
Ohne die Pillen, merke ich, wie wieder eine Klarheit, für
das Wesentliche, mir wesentliche lebt.
möge es so bleiben.
Aber inzwischen weiß ich ja, dass ich hinfallen und auch wieder aufstehen kann.
Die Kraft ist mit mir.

Habe im März schon angefangen, nur die Hälfte der
Dosis zu nehmen, dann alle zwei Tage nur.
Im Urlaub habe ich sie nach drei Tagen ganz weg
gelassen.
10 Jahre haben diese Depressionen angehalten, zwischendrin die Psychose.
Und nun habe ich das erste mal wieder das Empfinden, dass
die Dame in Schwarz von mir ablässt, sie verflüchtigt sich.
Für so eine lange Zeit, spürte meine Seele nur noch die
Nacht, zwar kam hin und wieder ein Lichtstrahl in mich
hinein, aber nicht lang genug, um die Dunkelheit um mich
und in mir, zu vertreiben.
Was hab ich nicht alles geschluckt, in der Hoffnung, dass
dieser unendliche Druck in mir weg geht, diese sich ständig wiederholenden Gedanken,
die sich im Kreis drehten, dass mir richtig schwindlig geworden ist, vom Leben.
Bis ich es nicht mehr ertragen konnte.
Das war ich !... und doch nicht Ich, ein Ich, was sich vor
meinen Augen auflöste, verbunden mit der Abgrundtiefen
Angst vor Vernichtung.
Habe dann angefangen, außerhalb der Schulmedizin zu suchen,
denn mein Heil, dass wusste ich, liegt nicht in den Pillen.
Vorübergehend, war ich oft dankbar, dass es Pillen gibt,
die haben mein Leiden etwas gelindert.
Irgendwie hat es mich beim Suchen, in die "Esoterik" gezogen.
Da war ein Grundgedanke, mit dem mein innerstes konform ging.
Und so habe ich mich von Adam bis Zaratustra durch gelesen.
Dabei habe ich herausgefunden für mich, dass die Mystik mir
am nähsten liegt, dass kann ich verstehen, dem kann ich
mit allen Sinnen folgen.
Das ist ein Zustand, der ein zu Hause für mich geworden ist.
Und dann bin ich beim lesen, auf die Bücher von Castaneda
gekommen.
Für mich ist es eine gelebte Tatsache, dass die "geistige Begegnung"
mit Don Juan Matus,
aus mir den Mensch gemacht hat, der ich schon immer sein wollte.
Wobei ich aber auch sagen muss, dass mich die Beschäftigung mit dem Nagual,
fast das Leben gekostet hätte.
Mich noch verrückter machte, als ich jemals vorher gewesen bin und stellenweise
regelrecht den Verstand verloren habe.
Das Wunder ist, dass ich heute hier sitzen kann, wissend
wo ich war, gefangen von einem Geist, der mir das
Wesen des Lebens gezeigt hat, und ich vor Erschrecken
fast vergangen bin.
Manchmal hat mich mein eigenes Erleben, an den Steppenwolf von Hermann Hesse erinnert,
als er durch die Zimmer ging, zum
Schluss, hinter jeder Tür, ein anderes Er-Leben, Eintritt nur für Verrückte !
Was für verschlungene Wege das Leben hat.
Und wenn man das Martyrium überlebt, fühlt es sich
sehr wundersam an, alles ist noch gleich, und dennoch,
dieser Schleier ist nicht mehr da, auf den meine Gedanken
fixiert waren.
Der Abstand, selbst wenn er 10 Jahre gedauert hat, war
mir eine gute Lehre.
Es hat mir ein Neues Bild von der Welt gegeben, so bin
nicht Ich vergangen, sondern das alte Weltbild.
Aus dem dunklen Wald kommend, und nun in der Morgensonne
stehend, auf das Sonnenüberflutete Tal sehen ...
Da geht das Herz wieder auf.
Dagegen bin ich Machtlos.
Ohne die Pillen, merke ich, wie wieder eine Klarheit, für
das Wesentliche, mir wesentliche lebt.
möge es so bleiben.
Aber inzwischen weiß ich ja, dass ich hinfallen und auch wieder aufstehen kann.
Die Kraft ist mit mir.

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Mittwoch, 22. Juni 2011
Vergessen und Erinnern
morningsun, 16:12h
Oh man dieses dunkle Wetter, der ständige Regen, gehen mir in
die Knochen und schon wieder leicht aufs Gemüt.
Was ein Glückspilz ich bin, denke ich grad, dass die Sonne 3 Wochen auf mich geschienen hat und warm war.
Hätte ich jetzt von der Ostsee nicht vermutet.
Na ja, habe mir vorgenommen, immer das beste daraus zu machen, was eben ist, wider meiner Vorstellung, die mir eh zu
oft Streiche spielt.
so verweile ich in Gedanken, noch gehts ...
Mir war ja im letzten Jahr nicht danach Kontakt mit Menschen aufzunehmen,
war mir selbst genug.
Mich hat auch keinerlei Geschwätz interessiert, nichts wollt ich hören,
alles war unglaublich egal geworden, eigentlich gar kein schlechter
Zustand, wenn .....
da waren auch keine Gefühle mehr, ich war nicht traurig und
ich war nicht froh, keine Sehnsüchte mehr, einige Kapitel endgültig
abgeschlossen, ohne Reue irgendetwas zu vermissen.
Schuld-frei.
Einmal als ich es meinem Psychiater erzählte, wie alles ohne Emotionen
an mir vorbeigleitet, eigentlich ein Ziel, für so eine Alles Fühlerin, mal
Pause haben zu dürfen, spekulierte er, ob das wohl das Nichts- die Leere wäre,
was die Buddhisten meinten.
Das lasse ich für mich, dann gern so stehen.
Als ich auf der Insel angekommen bin, war mein stiller Dialog zum Spirit,
lass mich wieder etwas fühlen, egal was, aber wieder ganz tief,
von ganzen unten heraus fühlen, so fühlen, dass die Welt für einen Augenblick still steht,
und mir eine Größe und Freude gewahr wird, die ein seltener Gast ist.
Da gab es so einen Nachmittag, in Zempin, am Achterwasser-See.
Während ich traumversunken, auf den See blickte, den die Sonne an manchen
Stellen golden färbte, war mir und meinen Augen, so schön, da kam
ein Gefühl zurück.
Meine erste Handlung war, ich habe angefangen zu singen, weil mein Herz voll und glücklich war.
Der perfekte Tag und ich habe ihn aufgesaugt, mit allen Sinnen.
Mir war bewusst, dass dies ein ganz besonderer Tag ist.
Der Tag meiner Versöhnung.
Wie ich da am Wasser stand, und alles um mich herum glänzte,
so leicht, friedlich und versöhnlich, für so ein fühlen, bin ich unendlich
Dankbar, da weiß ich etwas, ohne es wirklich zu wissen, da ist eine
Kraft und die ist nicht von dieser Welt und dennoch kann ich sie in
solchen Augenblicken wahrnehmen.
Da ist jeder Schmerz vergessen.
Auch so ein Wunder, dass ich das immer und immer wieder kann,
auch wenn ich schon so oft dachte, Jetzt geht gar nichts mehr.
ich will nicht mehr !
Das zweite Gefühl was zurück kehrte, war meine unendliche Sehnsucht.
die hatte ich wirklich viele Jahren einfach nicht mehr gefühlt.
alles Egal !
Stellenweise habe ich sie mir auch verboten, weil ich zwischen schwelgen
und wahrer Sensucht, keine wirkliche Linie fand.
Als ich wieder in der Großstadt war, hat es mich umgehauen, so
unvermittelt so voller Sehnsucht, nach dem Meer.
Nach der Weite.
In jedem Fall überwiegt, das sonnige Gefühl, und ich erlebe eine
Zeit, in der alles gut so ist, wie es ist.
so gesehen stimmt es wohl, dass es ein Naturgesetzt ist, dass nach
der Leere die Fülle kommt.
Im Moment habe ich grad so ein Mitteilungs- Bedürfnis, wieder
eine Emotion, die ich verschüttet glaubte.
Vergessen und wieder Erinnern.




die Knochen und schon wieder leicht aufs Gemüt.
Was ein Glückspilz ich bin, denke ich grad, dass die Sonne 3 Wochen auf mich geschienen hat und warm war.
Hätte ich jetzt von der Ostsee nicht vermutet.
Na ja, habe mir vorgenommen, immer das beste daraus zu machen, was eben ist, wider meiner Vorstellung, die mir eh zu
oft Streiche spielt.
so verweile ich in Gedanken, noch gehts ...
Mir war ja im letzten Jahr nicht danach Kontakt mit Menschen aufzunehmen,
war mir selbst genug.
Mich hat auch keinerlei Geschwätz interessiert, nichts wollt ich hören,
alles war unglaublich egal geworden, eigentlich gar kein schlechter
Zustand, wenn .....
da waren auch keine Gefühle mehr, ich war nicht traurig und
ich war nicht froh, keine Sehnsüchte mehr, einige Kapitel endgültig
abgeschlossen, ohne Reue irgendetwas zu vermissen.
Schuld-frei.
Einmal als ich es meinem Psychiater erzählte, wie alles ohne Emotionen
an mir vorbeigleitet, eigentlich ein Ziel, für so eine Alles Fühlerin, mal
Pause haben zu dürfen, spekulierte er, ob das wohl das Nichts- die Leere wäre,
was die Buddhisten meinten.
Das lasse ich für mich, dann gern so stehen.
Als ich auf der Insel angekommen bin, war mein stiller Dialog zum Spirit,
lass mich wieder etwas fühlen, egal was, aber wieder ganz tief,
von ganzen unten heraus fühlen, so fühlen, dass die Welt für einen Augenblick still steht,
und mir eine Größe und Freude gewahr wird, die ein seltener Gast ist.
Da gab es so einen Nachmittag, in Zempin, am Achterwasser-See.
Während ich traumversunken, auf den See blickte, den die Sonne an manchen
Stellen golden färbte, war mir und meinen Augen, so schön, da kam
ein Gefühl zurück.
Meine erste Handlung war, ich habe angefangen zu singen, weil mein Herz voll und glücklich war.
Der perfekte Tag und ich habe ihn aufgesaugt, mit allen Sinnen.
Mir war bewusst, dass dies ein ganz besonderer Tag ist.
Der Tag meiner Versöhnung.
Wie ich da am Wasser stand, und alles um mich herum glänzte,
so leicht, friedlich und versöhnlich, für so ein fühlen, bin ich unendlich
Dankbar, da weiß ich etwas, ohne es wirklich zu wissen, da ist eine
Kraft und die ist nicht von dieser Welt und dennoch kann ich sie in
solchen Augenblicken wahrnehmen.
Da ist jeder Schmerz vergessen.
Auch so ein Wunder, dass ich das immer und immer wieder kann,
auch wenn ich schon so oft dachte, Jetzt geht gar nichts mehr.
ich will nicht mehr !
Das zweite Gefühl was zurück kehrte, war meine unendliche Sehnsucht.
die hatte ich wirklich viele Jahren einfach nicht mehr gefühlt.
alles Egal !
Stellenweise habe ich sie mir auch verboten, weil ich zwischen schwelgen
und wahrer Sensucht, keine wirkliche Linie fand.
Als ich wieder in der Großstadt war, hat es mich umgehauen, so
unvermittelt so voller Sehnsucht, nach dem Meer.
Nach der Weite.
In jedem Fall überwiegt, das sonnige Gefühl, und ich erlebe eine
Zeit, in der alles gut so ist, wie es ist.
so gesehen stimmt es wohl, dass es ein Naturgesetzt ist, dass nach
der Leere die Fülle kommt.
Im Moment habe ich grad so ein Mitteilungs- Bedürfnis, wieder
eine Emotion, die ich verschüttet glaubte.
Vergessen und wieder Erinnern.




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