Mittwoch, 29. Dezember 2010
Das ganze Leben ist ein Spiel ....
Einfach rein tippen, was da unausgesprochen in mir ist.
Und so Narzistisch bin ich nun mal, dass ich alle Rollen, von mir können und wissen muss.
Ist ein Spiel.


Wie das ganze Leben ein Spiel ist. Man kann alles verlieren und viel gewinnen.

Eines kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, in einer gewissen weise, bin ich tot, für manche Dinge aus der Vergangenheit, was die
Zukunft bringt, weiß ich nicht, und in der Gegenwart bin ich nur eine wahrnehmende Beobachterin, die sich wundert, immer noch.

Trotz des Leidens, dass mich in die Tiefen, an den Abgrund geführt hat, bin ich kein verbitterter Mensch geworden.

Da war eine Absicht dahinter, Frau Hennig als
Kind erlebt, die ständig klagend durch die Welt lief, von Weisheit des Alters keine Spur.
Die Absicht nicht so zu werden und mein Wille, hatten Wirkung.
So funktioniert das über viele Strecken beim GEHEN auf dem Lebensweg, ausgezeichnet.

Bis zu dem Moment, wo man sich verirrt, so in der Lebensmitte, wo so viel inneres Chaos angehäuft ist, dass es zu einer Explosion kommt, und das Herz in zwei gleich große Teile zerfällt.

Da ist die vermeindliche Liebe ein Hund, die in die Nacht schleudern kann, und nichts ist mehr so wie es vorher war.
Und doch ist es so kalt in dieser Welt, ohne diese Liebe, die das Herz gleichmäßig schlagen lässt.

Lange hat mich diese Nacht umfangen, stellenweise heute noch, doch in dieser unmenschlichen Umgebung, meines Geistes, hab ich viel gelernt, zb. das Licht unglaublich blenden kann, ohne vorbereitet zu sein. Das so manchen Wissen vernichtend ist.

Das es Alternativen gibt, in das Leben hinein zu sehen. Und das Bessenheit zu keinem Ziel führt, wenn man nicht warten gelernt hat.

Und das ich denke, dass die einstige Menschlichkeit, wie sie ursprünglich war- kreativ und voller Lebens-FREUDE, nur noch in der eigenen Selbstreflektion vorhanden ist.
Diese Perlen fand ich, als ich starb immer und immer wieder, täglich und ständig verwirrt, trunken vor Schmerz und Sehnsucht, bin ich durchs Leben gestolpert.

die eigenen Dämonen haben mich verfolgt, Schön, Klug und Eitel.
Eitelkeit, ist der Dämon der die meisten Jungen heckt.

Ich hätte alles haben können, ich hab gespielt, weil es so berechenbar war, und es mich maßlos langweilte.

Merke eben beim schreiben, dass es eine ganz besondere Form für mich ist, mich zu öffnen, bei keinen Wort denke ich nach, wie eine Pianistin, der
Tastatur, des Geistes ...............................

Als ich 12 war, hatte ich die Absicht mal ein Buch zu schreiben.

Vielleicht ist es jetzt an der Zeit.

http://www.youtube.com/watch?v=K_10TqowM9c

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