Mittwoch, 29. Dezember 2010
Die 12
morningsun, 01:16h
Denke grad über die 12 nach.
Im Tarot der Gehängte.
In Symbolsprache mit Odin vergleichbar.
„Ich weiß, daß ich hing
am windigem Baum
neun Nächte lang,
mit dem Ger verwundet,
geweiht dem Odin,
ich selbst mir selbst,
an jenem Baum,
da jedem fremd,
aus welcher Wurzel er wächst.
Sie spendeten mir
nicht Speise noch Trank;
nieder neigt ich mich,
nahm sie rufend auf;
nieder dann neigt ich mich.”
Edda
Worte die mich ahnen lassen, Worte die bewegen, Worte als Schlüsselloch ins eigene Wesen.
Eigentlich hat mich nie etwas anderes wirklich fesseln können, als die Reise des Narren zum Weisen.
Was ich im Tarot dann nachgelebt habe, die 21
Stufen zum ICH.
Der Gehängte gehört defintiv in die Phase, des WERDENS, Stirb und WERDE.
Da war immer dieser Widerspruch in mir, ganz früh
in meinem Leben wurde diese Saat gelegt, dass zweite von 4 Kindern, und ich war verrückt.
Bin mit 5 Jahren, in meiner inneren Verzweiflung, weil ich nicht gesehen wurde, zur Madonna beten gegangen, bei Wind und Wetter.
Da gab es einen Wasserturm, über dem Eingang, war eine Frau eingemeißelt, mit einem Krug, hat sie Wasser über die Erde geschüttet, und über ihr erstrahlte die Sonne.
In mir war da sowas "Heiliges" dass mich glauben ließ,
wenn ich ihr meine Nöte erzählte, dass sie gehör finden vor Gott.
Woher kam das, in meiner Familie war Gott nicht zu Hause, meine Eltern waren Kommunisten.
Wie oft habe ich mir diese Frage schon gestellt,
bis zum äußersten, ob wir gedacht werden, die einzige Freiheit besteht darin, schon vorhandenes anzuzapfen, und wie auf einer Welle im Ozean zu reiten, oder träge am Strand zu liegen und zuzuschauen ...
Das ist die Wahl. Ansonsten würd ich schwören, dass ich keinen eigenen klaren Gedanken fassen könnte, ohne diese Mystik, was man Göttliches Bewusstsein nennt.
Da ist ein unzerstörbarer Traum in mir, wie der, der
Alice im Wunderland, wenn man das Wesen dafür hat, folgt man dem weißen Kaninchen, ohne zu wissen warum, das ist einfach so.
Die "heilige" Neugier, in der Göttlichen Komödie.
Im Tarot der Gehängte.
In Symbolsprache mit Odin vergleichbar.
„Ich weiß, daß ich hing
am windigem Baum
neun Nächte lang,
mit dem Ger verwundet,
geweiht dem Odin,
ich selbst mir selbst,
an jenem Baum,
da jedem fremd,
aus welcher Wurzel er wächst.
Sie spendeten mir
nicht Speise noch Trank;
nieder neigt ich mich,
nahm sie rufend auf;
nieder dann neigt ich mich.”
Edda
Worte die mich ahnen lassen, Worte die bewegen, Worte als Schlüsselloch ins eigene Wesen.
Eigentlich hat mich nie etwas anderes wirklich fesseln können, als die Reise des Narren zum Weisen.
Was ich im Tarot dann nachgelebt habe, die 21
Stufen zum ICH.
Der Gehängte gehört defintiv in die Phase, des WERDENS, Stirb und WERDE.
Da war immer dieser Widerspruch in mir, ganz früh
in meinem Leben wurde diese Saat gelegt, dass zweite von 4 Kindern, und ich war verrückt.
Bin mit 5 Jahren, in meiner inneren Verzweiflung, weil ich nicht gesehen wurde, zur Madonna beten gegangen, bei Wind und Wetter.
Da gab es einen Wasserturm, über dem Eingang, war eine Frau eingemeißelt, mit einem Krug, hat sie Wasser über die Erde geschüttet, und über ihr erstrahlte die Sonne.
In mir war da sowas "Heiliges" dass mich glauben ließ,
wenn ich ihr meine Nöte erzählte, dass sie gehör finden vor Gott.
Woher kam das, in meiner Familie war Gott nicht zu Hause, meine Eltern waren Kommunisten.
Wie oft habe ich mir diese Frage schon gestellt,
bis zum äußersten, ob wir gedacht werden, die einzige Freiheit besteht darin, schon vorhandenes anzuzapfen, und wie auf einer Welle im Ozean zu reiten, oder träge am Strand zu liegen und zuzuschauen ...
Das ist die Wahl. Ansonsten würd ich schwören, dass ich keinen eigenen klaren Gedanken fassen könnte, ohne diese Mystik, was man Göttliches Bewusstsein nennt.
Da ist ein unzerstörbarer Traum in mir, wie der, der
Alice im Wunderland, wenn man das Wesen dafür hat, folgt man dem weißen Kaninchen, ohne zu wissen warum, das ist einfach so.
Die "heilige" Neugier, in der Göttlichen Komödie.
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