Dienstag, 3. Mai 2011
Vom Leiden
morningsun, 00:04h
Wenn ich in meinem Umfeld erwähne, dass mein Hirn heute wieder mal Spiegelglatt ist, und ich ständig drauf ausrutsche, werde ich meist unverständlich, oder mit Augenrollen angesehen.
Heute ist mal wieder so ein Tag, da rutsche ich aus,
da kollidiert das Innere mit dem Äußeren.
Da bin ich dann gern allein mit mir, alles andere wäre eine Störung, oder ich müsste eine Maske tragen, aber dazu bin ich zu müde geworden.
Habe mir den Arsch abgelitten in diesem Leben, da gibt es dann nur noch eines was wirklich zählt, Authentizität.
Und da diese eben rar gesät ist, bleib ich in meinem Rapunzelturm.
Das Getöse und der Schein der Welt, kann mich eh nicht mehr locken, eher empfinde ich eine Langeweile, ob der ständigen Wiederholungen um mich herum.
Wenn ich meine Phantasie und meine Kraft nicht hätte, wäre ich wohl schon vor lauter Langeweile gestorben.
Am sonderbarsten erscheinen mir z.z. Menschen, die
mit einem euphorischen irren Blick meinen wie spannend doch das Leben sei.
Also mich hat das Leben so hin und hergeschlagen,
dass ich das echt nicht spannend finde.
Hab es halt ertragen und versucht das Beste daraus zu machen.
Eines ist mir dabei auf dem Weg verloren gegangen, das Selbstmitleid und darum bin ich froh.
Schon als Kind hatte ich mit jedem Mitleid, hab mein
"letztes Hemd" verschenkt, ein sehr empfindsames Kind, eines über das man sich lustig gemacht hat,
ob der Schwärmerei nach guten Menschen.
Meine Mutter meinte, ich müsste härter im Leben werden, sonst würde ich Schaden nehmen.
So gesehen hat sie wohl recht gehabt, meine ursprüngliche Naivität habe ich teuer bezahlt.
Und ich bin härter geworden im Leben und zwar so,
dass ich mich manchmal selbst nicht mehr kenne.
Aber im guten Sinne.
Nicht das ich brutal bin, nein nein, aber rücksichtloser bin ich geworden, in Bezug auf meine ureigensten Belange. Da gibt es keinerlei Anpassung mehr. I mog nimmer ...
Listiger bin ich geworden um mein tatsächliches kreatives Potential zu nutzen.
Hab mal irgendwo den Satz gelesen ...
"Was hart ist wird weich und was weich ist wird hart"
das hat mir einen Sinn gemacht.
Weil nichts im Leben so ist wie es scheint und nichts bleibt wie es ist.
Es wandelt sich ständig, was gestern noch galt, ist heute schon alt.
So gesehen, hat mich das Leiden wach gehalten,
hat mich aufmerksamer werden lassen, furchtlos bin ich geworden, wo einst die Ohnmacht wohnte.
Wenn ich jetzt so Früher gegen Heute neben einanderstelle, im Bewusstsein, dann fühlt sich das alte Leben wie ein Traum an, in dem ich keinerlei Kontrolle über mich hatte, sondern brav, wie das Schaf, mitgelaufen bin, aus Unwissendheit, dass es außer dem Schafdasein, auch noch eine andere Wirklichkeit existiert.
Einen Teil meines Leidens, habe ich meiner unstillbaren Neugier zu verdanken.
Seit meinem 8 Lebenesjahr, verschlinge ich Bücher.
Habe schon ganze Bibliotheken leer gelesen und zu Hause habe ich natürlich auch eine.
Vor allem hat mich immer angezogen was morbid war, eine völlig andere Richtung, als das Kommerzielle.
Und ziemlich früh zog es mich in die Mystik.
Das war ein "Ort" in dem ich mich tatsächlich gefühlt habe, wie ich wirklich bin.
Der Grenzenlose Raum, mit dem ich mich verbunden fühle, seit ich denken kann.
Eine Geheimnisvolle Wirklichkeit, die Gefunden werden will, obwohl sie wie ein Ei, in uns eingeschlossen ist.
In diesem Raum zählen nur die Momentanen Emfindungen, auf dem Weg und dienen so der Orientierung, der Raum in dem die Welt antwortet, auf
Fragen, durch Omen, wenn man gelernt hat die Spuren zu sehen.
Dagegen kommt mir die Realität sehr oft absurd vor,
ein Haufen losgelassener Narren auf der Suche nach einem Sinn, um die eigene Eitelkeit zu stillen.
Ach was war ich mal eitel, es gab keine die so verzaubernd wirken konnte wie ich, ich war stets der
Mittelpunkt, charmant und schön, gebildet...
Bis ich gezwungen war, mich selbst zu reflektieren, oh je...Leiden !
Wie ein Vampir habe ich mich davon genährt, was ist
man denn schon ohne Publikum, ganz allein und
nackt und voller Angst, vor der Auflösung.
Eitelkeit ist ein Dämon, der Junge heckt !
Das nenne ich mein persönliches Glück, auch wenn die Welt versunken ist, die einst mal für mich war, ich habe gelernt, alles zu reflektieren, unpersönlich, einschließlich meiner Selbst.
Ein Schlüssel zu einer Tür, heraus aus dieser von
Menschen gemachten Enge, durch Gebote und Gesetze, die einem Luft und die Kraft zum Leben rauben, wo jegliche Individualität im System auf ein
Nichts schrumpft.
Es gibt aber nun einmal wilde Wasser !
Ab und zu rutsch noch mal etwas Disharmonie rein, aber immer seltener .-)
Heute z.b. da ist ein Ton, der stimmt irgendwie nicht.
In Amerika, tanzen Menschen auf der Straße, weil Bin Laden Tod ist, was er schon seit ca. 8 Jahren ist,
und lassen sich mit Lügen füttern, damit sie sich als
Gutmenschen fühlen können, die das Böse besiegt haben, das ganze ist Pervers, aus meiner Sicht.
Aber das scheint es zu sein, was die Welt will ?
Der ewige Krieg.
Gut das ich mit mir Frieden geschlossen hab, so ist es nur eine Wiederholung, vor meinem inneren Auge,
wenn auch eine schreckliche.
Gandhi hat mal gesagt...
Eines hab ich gelernt, dass der Mensch aus der Geschichte nichts lernt...
Was mich zur nächsten Frage treibt
Woher kommt dieses Ungleichgewicht ...?
auf einen Jesus oder Da Vinci kommen 100 000 Narren, die sich in der Gewohnheit sühlen, wie die Sau im Schlamm, und die heimlich von einem Führer oder Retter träumen, ohne jemals selbst tätig zu werden, und sei es für sich selbst.
Ach ich weiß ja, dass der Ausstieg aus dem Rad, ein Jeder nur Selbst finden kann und dennoch, meine Neugier beschäftigt die Ungleichheit, Reinkarnation,
wäre in dem Fall schlüssig für mich.
Das Leiden hat mich gelehrt, wie man nach Perlen taucht, was Ewigkeit bedeuten kann, dass es einen
Ursprung gibt, eine Quelle, aus der alles ausgeflossen ist und aus der ich ein Teilchen bin, im Unendlichen
Fluss.
Das glaube ich von ganzen Herzen, weil es das einzige ist was mir geblieben ist, mein Glaube, nach
der Selbstreflektion in der Realität.
Im Wissen um meine Vergänglichkeit, ist es mir Jetzt möglich, so zu leben, wie ich, so scheint es mir, vor Äonen schon erdacht habe-wurde ?
Na ja, ich muss gestehen, nach jahrelangen Gebeten in Richtung gen Himmel, an einen Gott der mir Fremd ist,
der in scheinbar in allen Formen auftaucht, bin ich auf die Bücher von Castaneda Aufmerksam geworden.
10 Jahre meines Lebens, habe ich mich "dem Studium" hingegeben, um zu erforschen, ob an dem was dieser Don Juan, in Carlos Büchern beschreibt, was dran ist.
Mein Leben war zu diesen Zeitpunkt, ein intensiv erlebtes Chaos, voller Leidenschaften, körperlich, sowohl geistig----> Depression.
Hätt mir vorher jemand gesagt, dein Leben wird sich so vollkommen verändern durch diese Bücher, ich hätte ihn ausgelacht.
Dennoch es war so, ich hatte so lang gesucht, irgendwas was meine Gedanken wiederspiegelt und nun war mir klar, ich hatte etwas gefunden.
Da ging das wahre Leiden erst los, als ich mich, mir
Selbst in aller Gänze stellen musste.
Kein Selbstmitleid, keine innere Lügen und noch so
einige andere Praktiken, eines alten Schamen, der eine Tradition der alten Tolteken Schamanen folgt,
und ich mich damit infiziert habe, weil diese Bücher mich dazu inspiriert und ermutigt haben, über meine Grenzen zu gehen.
Das macht mich innerlich froh, einem Kosmischen Gedanken gefolgt zu sein, das ist meine wahre Stärke,
meine Seele zu fühlen, durch dieses Chaos hindurch
und das über all dem ein "Schleier" liegt, und manchmal, kann ich, in aller Klarheit das Lid heben und werde der wahren Größe Bewusst, die jenseits aller Vorstellungskraft liegt, etwas das uns antreibt, wenn ...
wir denn, die Tür öffnen wollen. Mut gehört dazu!
So gesehen ist für mich das Leiden, der innere Ruf, der Ur-sprünglichkeit, die Sehnsucht nach dem Unbegreiflichen, auch wenn man es mit Namen interpretiert, wird es nicht weniger Mysteriöser, jeder
trägt diese Legende in sich, von der Erlösung, Megalomanische Menschen, tragen den Gedanken des Auserwählten in sich, dass Leben ist aber wie ein Hauch, in der Vergänglichkeit, nicht loslassen können, ist die größte aller Fallen, des Selbstbetruges, dass ist das wahre Leiden, von uns Menschen Recht haben zu wollen, bis auf Messers schneide, oder dem Wahnsinn, egal, dass impliziert
Leiden ----> Karusell, wenn man alte Gedanken nicht loslässt, dass habe ich selbst erforscht, in dem ich den Sprung aus der Realität, überlebt habe.
In dem ich dachte, entweder das alte Weltbild stirbt,
oder Du, ich habe mich für mich entschieden und bleibe bei MIR, in Guten wie in Schlechten Zeiten,
dass ist das was ich gelernt habe, durch andere vor mir, die ihr Wissen geteilt haben und ein Samen davon, hat mich befruchtet, und Ich befruchtet meinerseits, mit dem einen Leben das Ich habe,
von ganzen Herzen und mit Hingabe, selbst wenn mein Lachen weh tut, so ist das Leben.
Das Leiden ist die beste Lehrerin im Leben die es gibt
oder
wie Meister Eckhart sagte :
"Das Leiden ist das schnellste Ross zur Erlösung"
In den dunkelsten Stunden meines Lebens, habe ich eine Antwort für mich gefunden...
Trotzalledem, dass Leben ist Schrecklich-Schön !
http://www.youtube.com/watch?v=Uc0FTfMImtM&feature=channel_video_title
Heute ist mal wieder so ein Tag, da rutsche ich aus,
da kollidiert das Innere mit dem Äußeren.
Da bin ich dann gern allein mit mir, alles andere wäre eine Störung, oder ich müsste eine Maske tragen, aber dazu bin ich zu müde geworden.
Habe mir den Arsch abgelitten in diesem Leben, da gibt es dann nur noch eines was wirklich zählt, Authentizität.
Und da diese eben rar gesät ist, bleib ich in meinem Rapunzelturm.
Das Getöse und der Schein der Welt, kann mich eh nicht mehr locken, eher empfinde ich eine Langeweile, ob der ständigen Wiederholungen um mich herum.
Wenn ich meine Phantasie und meine Kraft nicht hätte, wäre ich wohl schon vor lauter Langeweile gestorben.
Am sonderbarsten erscheinen mir z.z. Menschen, die
mit einem euphorischen irren Blick meinen wie spannend doch das Leben sei.
Also mich hat das Leben so hin und hergeschlagen,
dass ich das echt nicht spannend finde.
Hab es halt ertragen und versucht das Beste daraus zu machen.
Eines ist mir dabei auf dem Weg verloren gegangen, das Selbstmitleid und darum bin ich froh.
Schon als Kind hatte ich mit jedem Mitleid, hab mein
"letztes Hemd" verschenkt, ein sehr empfindsames Kind, eines über das man sich lustig gemacht hat,
ob der Schwärmerei nach guten Menschen.
Meine Mutter meinte, ich müsste härter im Leben werden, sonst würde ich Schaden nehmen.
So gesehen hat sie wohl recht gehabt, meine ursprüngliche Naivität habe ich teuer bezahlt.
Und ich bin härter geworden im Leben und zwar so,
dass ich mich manchmal selbst nicht mehr kenne.
Aber im guten Sinne.
Nicht das ich brutal bin, nein nein, aber rücksichtloser bin ich geworden, in Bezug auf meine ureigensten Belange. Da gibt es keinerlei Anpassung mehr. I mog nimmer ...
Listiger bin ich geworden um mein tatsächliches kreatives Potential zu nutzen.
Hab mal irgendwo den Satz gelesen ...
"Was hart ist wird weich und was weich ist wird hart"
das hat mir einen Sinn gemacht.
Weil nichts im Leben so ist wie es scheint und nichts bleibt wie es ist.
Es wandelt sich ständig, was gestern noch galt, ist heute schon alt.
So gesehen, hat mich das Leiden wach gehalten,
hat mich aufmerksamer werden lassen, furchtlos bin ich geworden, wo einst die Ohnmacht wohnte.
Wenn ich jetzt so Früher gegen Heute neben einanderstelle, im Bewusstsein, dann fühlt sich das alte Leben wie ein Traum an, in dem ich keinerlei Kontrolle über mich hatte, sondern brav, wie das Schaf, mitgelaufen bin, aus Unwissendheit, dass es außer dem Schafdasein, auch noch eine andere Wirklichkeit existiert.
Einen Teil meines Leidens, habe ich meiner unstillbaren Neugier zu verdanken.
Seit meinem 8 Lebenesjahr, verschlinge ich Bücher.
Habe schon ganze Bibliotheken leer gelesen und zu Hause habe ich natürlich auch eine.
Vor allem hat mich immer angezogen was morbid war, eine völlig andere Richtung, als das Kommerzielle.
Und ziemlich früh zog es mich in die Mystik.
Das war ein "Ort" in dem ich mich tatsächlich gefühlt habe, wie ich wirklich bin.
Der Grenzenlose Raum, mit dem ich mich verbunden fühle, seit ich denken kann.
Eine Geheimnisvolle Wirklichkeit, die Gefunden werden will, obwohl sie wie ein Ei, in uns eingeschlossen ist.
In diesem Raum zählen nur die Momentanen Emfindungen, auf dem Weg und dienen so der Orientierung, der Raum in dem die Welt antwortet, auf
Fragen, durch Omen, wenn man gelernt hat die Spuren zu sehen.
Dagegen kommt mir die Realität sehr oft absurd vor,
ein Haufen losgelassener Narren auf der Suche nach einem Sinn, um die eigene Eitelkeit zu stillen.
Ach was war ich mal eitel, es gab keine die so verzaubernd wirken konnte wie ich, ich war stets der
Mittelpunkt, charmant und schön, gebildet...
Bis ich gezwungen war, mich selbst zu reflektieren, oh je...Leiden !
Wie ein Vampir habe ich mich davon genährt, was ist
man denn schon ohne Publikum, ganz allein und
nackt und voller Angst, vor der Auflösung.
Eitelkeit ist ein Dämon, der Junge heckt !
Das nenne ich mein persönliches Glück, auch wenn die Welt versunken ist, die einst mal für mich war, ich habe gelernt, alles zu reflektieren, unpersönlich, einschließlich meiner Selbst.
Ein Schlüssel zu einer Tür, heraus aus dieser von
Menschen gemachten Enge, durch Gebote und Gesetze, die einem Luft und die Kraft zum Leben rauben, wo jegliche Individualität im System auf ein
Nichts schrumpft.
Es gibt aber nun einmal wilde Wasser !
Ab und zu rutsch noch mal etwas Disharmonie rein, aber immer seltener .-)
Heute z.b. da ist ein Ton, der stimmt irgendwie nicht.
In Amerika, tanzen Menschen auf der Straße, weil Bin Laden Tod ist, was er schon seit ca. 8 Jahren ist,
und lassen sich mit Lügen füttern, damit sie sich als
Gutmenschen fühlen können, die das Böse besiegt haben, das ganze ist Pervers, aus meiner Sicht.
Aber das scheint es zu sein, was die Welt will ?
Der ewige Krieg.
Gut das ich mit mir Frieden geschlossen hab, so ist es nur eine Wiederholung, vor meinem inneren Auge,
wenn auch eine schreckliche.
Gandhi hat mal gesagt...
Eines hab ich gelernt, dass der Mensch aus der Geschichte nichts lernt...
Was mich zur nächsten Frage treibt
Woher kommt dieses Ungleichgewicht ...?
auf einen Jesus oder Da Vinci kommen 100 000 Narren, die sich in der Gewohnheit sühlen, wie die Sau im Schlamm, und die heimlich von einem Führer oder Retter träumen, ohne jemals selbst tätig zu werden, und sei es für sich selbst.
Ach ich weiß ja, dass der Ausstieg aus dem Rad, ein Jeder nur Selbst finden kann und dennoch, meine Neugier beschäftigt die Ungleichheit, Reinkarnation,
wäre in dem Fall schlüssig für mich.
Das Leiden hat mich gelehrt, wie man nach Perlen taucht, was Ewigkeit bedeuten kann, dass es einen
Ursprung gibt, eine Quelle, aus der alles ausgeflossen ist und aus der ich ein Teilchen bin, im Unendlichen
Fluss.
Das glaube ich von ganzen Herzen, weil es das einzige ist was mir geblieben ist, mein Glaube, nach
der Selbstreflektion in der Realität.
Im Wissen um meine Vergänglichkeit, ist es mir Jetzt möglich, so zu leben, wie ich, so scheint es mir, vor Äonen schon erdacht habe-wurde ?
Na ja, ich muss gestehen, nach jahrelangen Gebeten in Richtung gen Himmel, an einen Gott der mir Fremd ist,
der in scheinbar in allen Formen auftaucht, bin ich auf die Bücher von Castaneda Aufmerksam geworden.
10 Jahre meines Lebens, habe ich mich "dem Studium" hingegeben, um zu erforschen, ob an dem was dieser Don Juan, in Carlos Büchern beschreibt, was dran ist.
Mein Leben war zu diesen Zeitpunkt, ein intensiv erlebtes Chaos, voller Leidenschaften, körperlich, sowohl geistig----> Depression.
Hätt mir vorher jemand gesagt, dein Leben wird sich so vollkommen verändern durch diese Bücher, ich hätte ihn ausgelacht.
Dennoch es war so, ich hatte so lang gesucht, irgendwas was meine Gedanken wiederspiegelt und nun war mir klar, ich hatte etwas gefunden.
Da ging das wahre Leiden erst los, als ich mich, mir
Selbst in aller Gänze stellen musste.
Kein Selbstmitleid, keine innere Lügen und noch so
einige andere Praktiken, eines alten Schamen, der eine Tradition der alten Tolteken Schamanen folgt,
und ich mich damit infiziert habe, weil diese Bücher mich dazu inspiriert und ermutigt haben, über meine Grenzen zu gehen.
Das macht mich innerlich froh, einem Kosmischen Gedanken gefolgt zu sein, das ist meine wahre Stärke,
meine Seele zu fühlen, durch dieses Chaos hindurch
und das über all dem ein "Schleier" liegt, und manchmal, kann ich, in aller Klarheit das Lid heben und werde der wahren Größe Bewusst, die jenseits aller Vorstellungskraft liegt, etwas das uns antreibt, wenn ...
wir denn, die Tür öffnen wollen. Mut gehört dazu!
So gesehen ist für mich das Leiden, der innere Ruf, der Ur-sprünglichkeit, die Sehnsucht nach dem Unbegreiflichen, auch wenn man es mit Namen interpretiert, wird es nicht weniger Mysteriöser, jeder
trägt diese Legende in sich, von der Erlösung, Megalomanische Menschen, tragen den Gedanken des Auserwählten in sich, dass Leben ist aber wie ein Hauch, in der Vergänglichkeit, nicht loslassen können, ist die größte aller Fallen, des Selbstbetruges, dass ist das wahre Leiden, von uns Menschen Recht haben zu wollen, bis auf Messers schneide, oder dem Wahnsinn, egal, dass impliziert
Leiden ----> Karusell, wenn man alte Gedanken nicht loslässt, dass habe ich selbst erforscht, in dem ich den Sprung aus der Realität, überlebt habe.
In dem ich dachte, entweder das alte Weltbild stirbt,
oder Du, ich habe mich für mich entschieden und bleibe bei MIR, in Guten wie in Schlechten Zeiten,
dass ist das was ich gelernt habe, durch andere vor mir, die ihr Wissen geteilt haben und ein Samen davon, hat mich befruchtet, und Ich befruchtet meinerseits, mit dem einen Leben das Ich habe,
von ganzen Herzen und mit Hingabe, selbst wenn mein Lachen weh tut, so ist das Leben.
Das Leiden ist die beste Lehrerin im Leben die es gibt
oder
wie Meister Eckhart sagte :
"Das Leiden ist das schnellste Ross zur Erlösung"
In den dunkelsten Stunden meines Lebens, habe ich eine Antwort für mich gefunden...
Trotzalledem, dass Leben ist Schrecklich-Schön !
http://www.youtube.com/watch?v=Uc0FTfMImtM&feature=channel_video_title
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