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Freitag, 6. September 2013
Rücksichtslosigkeit
morningsun, 00:30h
Nun seit 6 Monaten ohne Pillen, und es zieht mich keinen Moment mehr an diesen Ort. Auch die AD habe ich nun seit 4 Wochen weggelassen, es schwankt zwischen unglaublicher Kraft und Traurigkeit es überfällt mich einfach, und nun weiß ich auch wieder, warum ich mich überhaupt damals auf die Pillen eingelassen hab. Um einen "Stillstand" vom Getrieben sein zu haben. Das war auch gut, für diese Zeit, in der Isolation und Stille, hab ich alles sortiert, so gut ich konnte, was so schief gelaufen ist. Habe meine Priroritäten anders gesetzt, durch diese Erfahrung.
Und so langsam geht das, mit dem sich wieder öffnen, für andere besser. Behutsam und zaghaft, wie der "Fuchs und der kleine Prinz", jeden Tag nur ein Stückchen.
Und ich habe verstanden, dass Leben selbst hat es mir einprügeln müssen, das ich nur Leben kann, mich in aller Gänze retten kann, wenn ich Rücksichtslos bin. Ohne zu schaden oder zu verletzten, bei mir selbst zu bleiben, wenn es nach den anderen ginge, lege ich wie schon einmal, ausgesaugt in der Ecke, total verwirrt und traurig. "Der Hütehund", zwischen Wolf und Beschützer gefangen. Nun wo ich das Joch mehr und mehr ablege, hab ich mich für den Wolf entschieden. Da "beiße" ich nun auch instinktiv zu, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, oder mir die Dinge intellektuell schön rede. Dieser verschwurbelte Christliche Glaube, oder das was man uns tausende Jahre verkauft hat, ist nicht so leicht, aus dem Gebälk zu bekommen, da hilft mir auch nur die Rücksichtslosigkeit, um meiner "eigenen Welt" mehr Glauben zu schenken, als dem Äußere Bild.
Dem wirren Teiben der Welt.
Es beruhigt mich auch, mich nun endlich einrichten zu dürfen, in meiner Welt. Was nicht heisst, dass ich vor der Realität fliehe, da bin ich Beobachterin, wenn es geht neutral, manchmal schwappen schon Emotionen rein, aber das kann ich in der Regel ganz schnell reflektieren.
7 Jahre Stille ziehen nicht spurlos an einem vorbei, ich würde sogar sagen, das ich nun in der Welt und in der Realität angekommen bin, abgeklärt und nüchtern, wie niemals zu vor. Mein altes Weltbild, ist in tausend Teile zersprungen, und aus den Resten, baue ich mir nun meine Welt und trau mich immer mehr. Meine Erfahrung mit meinem Umfeld, Menschen freuen sich, wenn ein anderer Mensch so kraftvoll im "Raum" steht.
Und die Rücksichtslosigkeit gibt, mir eine ungekannte Freiheit. Was war ich früher in Zwängen und Zweifeln verstrickt, mir schien es unentwirrbar. Gefangen zwischen, das darf "man" und das nicht, dies ist besser für dich, mach so wie wir alle auch, während dabei meine Seele schrie NEIN, ich will nicht.
Das hat sich verändert, wohl einer meiner größten Berge die ich im Laufe meines Lebens überwinden musste, ich Selbst, mir selbst treu zu sein, gegen allen Widerstand. Selbst unter der Gefahr nicht mehr geliebt zu werden, dass hab ich dabei bedacht, aber es war nicht so im Gegenteil. Selbst wenn ich heute manchmal recht "gnadenlos" und ungeschminkt mit meinem Gegenüber rede, tu ich das weil ich nun sage was ich denke, ohne zu verletzten, hab jahrelang gerungen in mir die richtigen Worte zu finden, Dank der Stille, hab ich eine Art gefunden, dass auch zu tun, und dabei empfinde ich mich selbst, als unantastbar, weil zwischen Denken und Tun kein Abgrund mehr klafft. Und weil ich das Gefühl geliebt zu werden, relativiert habe in mir, ich kann auch lieben, ohne "gebunden" zu sein, ich kann alles lieben, nach Herzenslust, ohne Erwartungen zu pflegen. Weil ich keine Rücksicht mehr nehme, was andere von mir erwarten, oder wie etwas zu sein hat, hab ich in mir einen unendlichen großen Raum aufgeschlossen.
Viel Leid und Last ist so von mir abgefallen. Das Tempo ist überschaubarer und ich kann mich sofort, nicht immer, zurückholen, bevor ich überlaufe, so tief erlebe ich manchmal eine Erfahrung, und da muss ich aufpassen auf mich, das ich mich rechtzeitig von diesem "Ort" löse. Auch das geht inzwischen ganz gut, ich verlier die Realität nebenbei, nicht mehr aus dem Blick.
Es ist schon seltsam, was für ein System in uns rum wabert, dem anderen Gegenüber noch höflich zu sein, selbst wenn er ein Arschloch ist. Ich wollte immer die goldene Mitte finden, dem anderen demonstrieren das er, subjektiv für mich, ein Arschloch ist, ohne großartig beleidigend zu werden, ohne das ich emotional beteiligt bin, einfach so, aus dem natürlichen Empfinden heraus, da arbeite ich schon viele Jahre an diesem Gedanken, die Rücksichtslosigkeit, ist DA mein Pfad, auf dem ich endlich gehen kann. Ohne das ich mich belästigt fühle. Einfach nur weil ich ein Mensch bin, der sich traut, zu sagen was er denkt, oder zu schweigen, weil es dort nichts mehr zu sagen gibt und zu gehen.
Die Freiheit nehme ich mir nun, denn wenn ich immer Rücksicht nehmen würde, könnt ich mein wahres Selbst gar nicht enfalten, wüsst ich nicht, wie befreiend dieses Gefühl ist, aus dem Joch auszusteigen, dass uns übergestülpt wurde, von Generation zu Generation.
Zwänge sind der Seele zuwider, eine zeitlang, habe ich täglich ein Mantra in mir manifestiert, ich bin frei geboren, ich bin frei geboren, ich bin frei geboren ...
https://www.youtube.com/watch?v=Z6l5VE1SC8I
Und so langsam geht das, mit dem sich wieder öffnen, für andere besser. Behutsam und zaghaft, wie der "Fuchs und der kleine Prinz", jeden Tag nur ein Stückchen.
Und ich habe verstanden, dass Leben selbst hat es mir einprügeln müssen, das ich nur Leben kann, mich in aller Gänze retten kann, wenn ich Rücksichtslos bin. Ohne zu schaden oder zu verletzten, bei mir selbst zu bleiben, wenn es nach den anderen ginge, lege ich wie schon einmal, ausgesaugt in der Ecke, total verwirrt und traurig. "Der Hütehund", zwischen Wolf und Beschützer gefangen. Nun wo ich das Joch mehr und mehr ablege, hab ich mich für den Wolf entschieden. Da "beiße" ich nun auch instinktiv zu, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, oder mir die Dinge intellektuell schön rede. Dieser verschwurbelte Christliche Glaube, oder das was man uns tausende Jahre verkauft hat, ist nicht so leicht, aus dem Gebälk zu bekommen, da hilft mir auch nur die Rücksichtslosigkeit, um meiner "eigenen Welt" mehr Glauben zu schenken, als dem Äußere Bild.
Dem wirren Teiben der Welt.
Es beruhigt mich auch, mich nun endlich einrichten zu dürfen, in meiner Welt. Was nicht heisst, dass ich vor der Realität fliehe, da bin ich Beobachterin, wenn es geht neutral, manchmal schwappen schon Emotionen rein, aber das kann ich in der Regel ganz schnell reflektieren.
7 Jahre Stille ziehen nicht spurlos an einem vorbei, ich würde sogar sagen, das ich nun in der Welt und in der Realität angekommen bin, abgeklärt und nüchtern, wie niemals zu vor. Mein altes Weltbild, ist in tausend Teile zersprungen, und aus den Resten, baue ich mir nun meine Welt und trau mich immer mehr. Meine Erfahrung mit meinem Umfeld, Menschen freuen sich, wenn ein anderer Mensch so kraftvoll im "Raum" steht.
Und die Rücksichtslosigkeit gibt, mir eine ungekannte Freiheit. Was war ich früher in Zwängen und Zweifeln verstrickt, mir schien es unentwirrbar. Gefangen zwischen, das darf "man" und das nicht, dies ist besser für dich, mach so wie wir alle auch, während dabei meine Seele schrie NEIN, ich will nicht.
Das hat sich verändert, wohl einer meiner größten Berge die ich im Laufe meines Lebens überwinden musste, ich Selbst, mir selbst treu zu sein, gegen allen Widerstand. Selbst unter der Gefahr nicht mehr geliebt zu werden, dass hab ich dabei bedacht, aber es war nicht so im Gegenteil. Selbst wenn ich heute manchmal recht "gnadenlos" und ungeschminkt mit meinem Gegenüber rede, tu ich das weil ich nun sage was ich denke, ohne zu verletzten, hab jahrelang gerungen in mir die richtigen Worte zu finden, Dank der Stille, hab ich eine Art gefunden, dass auch zu tun, und dabei empfinde ich mich selbst, als unantastbar, weil zwischen Denken und Tun kein Abgrund mehr klafft. Und weil ich das Gefühl geliebt zu werden, relativiert habe in mir, ich kann auch lieben, ohne "gebunden" zu sein, ich kann alles lieben, nach Herzenslust, ohne Erwartungen zu pflegen. Weil ich keine Rücksicht mehr nehme, was andere von mir erwarten, oder wie etwas zu sein hat, hab ich in mir einen unendlichen großen Raum aufgeschlossen.
Viel Leid und Last ist so von mir abgefallen. Das Tempo ist überschaubarer und ich kann mich sofort, nicht immer, zurückholen, bevor ich überlaufe, so tief erlebe ich manchmal eine Erfahrung, und da muss ich aufpassen auf mich, das ich mich rechtzeitig von diesem "Ort" löse. Auch das geht inzwischen ganz gut, ich verlier die Realität nebenbei, nicht mehr aus dem Blick.
Es ist schon seltsam, was für ein System in uns rum wabert, dem anderen Gegenüber noch höflich zu sein, selbst wenn er ein Arschloch ist. Ich wollte immer die goldene Mitte finden, dem anderen demonstrieren das er, subjektiv für mich, ein Arschloch ist, ohne großartig beleidigend zu werden, ohne das ich emotional beteiligt bin, einfach so, aus dem natürlichen Empfinden heraus, da arbeite ich schon viele Jahre an diesem Gedanken, die Rücksichtslosigkeit, ist DA mein Pfad, auf dem ich endlich gehen kann. Ohne das ich mich belästigt fühle. Einfach nur weil ich ein Mensch bin, der sich traut, zu sagen was er denkt, oder zu schweigen, weil es dort nichts mehr zu sagen gibt und zu gehen.
Die Freiheit nehme ich mir nun, denn wenn ich immer Rücksicht nehmen würde, könnt ich mein wahres Selbst gar nicht enfalten, wüsst ich nicht, wie befreiend dieses Gefühl ist, aus dem Joch auszusteigen, dass uns übergestülpt wurde, von Generation zu Generation.
Zwänge sind der Seele zuwider, eine zeitlang, habe ich täglich ein Mantra in mir manifestiert, ich bin frei geboren, ich bin frei geboren, ich bin frei geboren ...
https://www.youtube.com/watch?v=Z6l5VE1SC8I
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Montag, 27. Mai 2013
Suche Seele suche ...
morningsun, 21:45h
Wenn ich nun so zurück reflektiere, mein mir erstes Selbst wahrnehmen, eines Glaubens, der Spiritualität und heute...liegen da gefühlte Lichtjahre. Ein anderes Leben.
Bin von meiner Natur aus eine Suchende. So mit 5-6 Jahren fing es an, dass
ich an den Wasserturm bin, der bei uns in der Nähe war, an diesem Turm, war eine Skulptur von einer Wasserfrau, die aus einem Krug Wasser von oben herabschüttete. Zu ihr hab ich gebetet, hab mich hingekniet meine Hände gefaltet und ihr meine Sorgen und Nöte erzählt.
Muss dazu erwähnen, das ich aus einem Kommunistischen Elternhaus kam, mein Vater Offizier und überzeugt
von seiner Partei. Gott war nicht anwesend in meiner Familie. Hab auch viel Spott über mich ergehen lassen müssen, weil ich an Gott geglaubt hab, auch wenn ich keine Ahnung hab, was Gott eigentlich ist. Dennoch, dieser Gedanke, diese Idee, war einfach in mir drin.
Später hab ich dann Philosophie studiert, aus der Uni rausgeflogen, weil ich nicht Staatskonform gedacht habe. Hat mich zwar getroffen, aber mein Rebellengeist war geweckt. Danach hab ich als Religionslehrerin gearbeitet in Ost Berlin. Zu dieser Zeit war die Bibel für mich ein Leitfaden. Und Jesus mein Held.
War Mitbegründerin, der Bewegung "Schwerter zu Pflugscharen". Und wie gesagt rebellisch und ohne Furcht.
Das Ende dieser "Episode" war, die 6 monatige Inhaftierung, im Stasiknast.
Danach bin ich in den Westen abgeschoben worden. Das war 1981 am 6. Januar. Mein Pfarrer hatte mir einen Anwalt besorgt, so hatte ich Glück im Unglück. Gott ist bei mir.
Als ich dann hier war im Westen, kam ich eigentlich erst gar nicht klar. Wie einen Baum den man umgepflanzt hat, in eine fremde Dimension. Habe in dieser Zeit auch oft geträumt, das ich als Baum, an einem Gartenzahn gelehnt bin, und meine Wurzeln in der Luft waren, statt in der Erde.
Hab am Anfang versucht wieder in der Kirche zu arbeiten, no way, ich kannte da etwas anderes. Da hat mir einfach die Tiefe gefehlt.
Zur Sinnkrise kam es nicht, ich habe meinen ersten Joint geraucht. Neugierig wie ich bin, konnte ich nicht wiederstehen. Und so kam ich zu ganz anderen Menschen.
Hab angefangen zu lesen wie eine Wilde in dieser Zeit und war frei, hab mich auch so gefühlt. Bin nach Dänemark getrampt, zu Jacob Hold, ein Buchautor, mit einer unglaublichen Lebensgeschichte. Hab mir die Hippiestadt in Kristiania angeschaut und war so was von begeistert. Das hat sich richtig und gut angefühlt, das Alte beschränkte hinter sich zu lassen. Hab meine Ehe gesprengt und mit einem Zigeuner(kein Scherz) durchgebrannt. Dort hab ich das Tarot kennengelernt.
Und so bin ich mit dem Kopf aus der Bibel raus, und in den Buddhismus hinein.
Da war es so ruhig und still, keine Kreuze die vor Blut trieften, keinen bestrafenden Gott, da gab es ein Karma, was in mir Sinn machte. Die Achtsamkeit, die Selbstdisziplin an sich, Selbstverantwortung, statt abzugeben, an den "armen" Jesus.
Als ich Siddhartha gelesen hab, bin ich geschwebt, jedes Wort hat mich bis ganz tief in die Seele hineingetroffen.
Zurück blieb ich mit noch mehr Fragen als jemals zuvor. Und dann hab ich das Wissen "gefressen". Ich hab überall mal reingesucht, war bei den Rosenkreuzern, eine schöne Philosophie, finde ich, nur der Alleinige Anspruch befremdet mich dann doch immer wieder.
Ich bin ja zutiefst überzeugt davon, wie gesagt der Ruf ...das es da keine Wahl gibt. Vielleicht Reue, später, den Weg nicht gegangen zu sein.
Dann zog es mich geistig in die Magie. Darüber lässt sich weniger Berichten, weil es zu den unfassbaren Dingen, im Leben gehört.
Da erlebt man Dinge, die kann man anderen gar nicht erklärbar machen, und doch passieren sie dir.
Und erst einmal auf diesem Weg, es gibt kein zurück, jedenfalls für mich nicht.
Da kam zum erstenmal, das mir anerzogene und gelehrte Weltbild ins wanken.
Zu dieser Zeit lernte ich dann eine Frau kennen, die ein Hellinger Fan war und von seinen Familienaufstellungen.
Ja ok dachte ich, da sie so sehr schwärmte, und meine Neugier, warum nicht. sie schenkte mir dann Eine Aufstellung, zu meinem Geburtstag.
Habe es als unglaublich Erfahren, was da abging. Der Leiter der Aufstellung, sagte mir ich sei sehr medial veranlagt. Was heisst das ?
Es war eine sehr schmerzliche Erfahrung, all dem was meinen tiefsten Schmerz, zuerst, verursacht hatte, wieder gegenüberzustehen.
Und noch mehr Fragen, als eh schon ;-)
Eine Getriebene, nicht wirklich glücklich, himmelhoch jauchzend, zu tode betrübt, und keine Ende in Sicht. Die Zeit des Zweifelns. Oder wie Aleister Crowley sagte: "Zweifele an allem, zweifle sogar das du zweifelst".
In dieser Zeit sind mir die unglaublichsten Dinge passiert. Romane füllend.
Durch den Hellinger, bin ich auf Castaneda gestoßen, er erwähnte ihn öfters in seinen Büchern.
Und ich fing an zu lesen, das erstemal im Leben wurden einige meiner elementarsten Fragen beantwortet. Das was da stand, fesselte meine Aufmerksamkeit aufs Äußerste, es war neu und doch nicht.
Dann habe ich alle seine 10 Bücher hintereinander gelesen und wieder und wieder. 2 Jahre lang. So viel Information, bleibt beim ersten mal nicht hängen.
Das war der Zeitpunkt, wo mein Weltbild vollends flöten ging.
Wo mir zutiefst bewusst war, wie die Menschheit, verdummt und versklavt wird. Da habe ich Jesus, gefunden im Schamanismus. Seine Worte gefunden, "das Königreich ist in Euch, und ihr seht es nicht."
Die Suche nach sich Selbst ist eine harte Schule, mit viel Tränen, der Trost ist der innere Traum.
Der rettet mich auch, in Erfahrung und durchleben, zweier Krebserkrankungen, das ist Glück. Ich lebe, ich fühle mich körperlich wohl,
nur ich bin innerlich sehr oft traurig, die Welt verwirrt mich.
Don Juan Matus, ist mein innerer Begleiter geworden.
Manchmal fallen mir spontan Dinge ein, die er sagte, die ich erst heute verstehen kann, bewusst.
Seit dem habe ich mich so langsam, schleichend verwandelt. Der Weg ging durch die dunkle Nacht der Seele. Der Abyss. Und ich bin in der Psychiatrie gelandet.
Unter Medikamenten, war es wie ein Fallschirm für mich, in diesem endlosen Bodenlosen Fallen, in mir selbst. Alice im Wunderland. Es gab in mir eine Landung.
Und nun ist es so, das ich nicht mehr suche, ich versuche zu verstehen, bewusst zu leben, so gut ich es eben kann.
Und wünsche mir zu tiefst Gott steh mir bei :-)
https://www.youtube.com/watch?v=sCzRTTHXHTI
Bin von meiner Natur aus eine Suchende. So mit 5-6 Jahren fing es an, dass
ich an den Wasserturm bin, der bei uns in der Nähe war, an diesem Turm, war eine Skulptur von einer Wasserfrau, die aus einem Krug Wasser von oben herabschüttete. Zu ihr hab ich gebetet, hab mich hingekniet meine Hände gefaltet und ihr meine Sorgen und Nöte erzählt.
Muss dazu erwähnen, das ich aus einem Kommunistischen Elternhaus kam, mein Vater Offizier und überzeugt
von seiner Partei. Gott war nicht anwesend in meiner Familie. Hab auch viel Spott über mich ergehen lassen müssen, weil ich an Gott geglaubt hab, auch wenn ich keine Ahnung hab, was Gott eigentlich ist. Dennoch, dieser Gedanke, diese Idee, war einfach in mir drin.
Später hab ich dann Philosophie studiert, aus der Uni rausgeflogen, weil ich nicht Staatskonform gedacht habe. Hat mich zwar getroffen, aber mein Rebellengeist war geweckt. Danach hab ich als Religionslehrerin gearbeitet in Ost Berlin. Zu dieser Zeit war die Bibel für mich ein Leitfaden. Und Jesus mein Held.
War Mitbegründerin, der Bewegung "Schwerter zu Pflugscharen". Und wie gesagt rebellisch und ohne Furcht.
Das Ende dieser "Episode" war, die 6 monatige Inhaftierung, im Stasiknast.
Danach bin ich in den Westen abgeschoben worden. Das war 1981 am 6. Januar. Mein Pfarrer hatte mir einen Anwalt besorgt, so hatte ich Glück im Unglück. Gott ist bei mir.
Als ich dann hier war im Westen, kam ich eigentlich erst gar nicht klar. Wie einen Baum den man umgepflanzt hat, in eine fremde Dimension. Habe in dieser Zeit auch oft geträumt, das ich als Baum, an einem Gartenzahn gelehnt bin, und meine Wurzeln in der Luft waren, statt in der Erde.
Hab am Anfang versucht wieder in der Kirche zu arbeiten, no way, ich kannte da etwas anderes. Da hat mir einfach die Tiefe gefehlt.
Zur Sinnkrise kam es nicht, ich habe meinen ersten Joint geraucht. Neugierig wie ich bin, konnte ich nicht wiederstehen. Und so kam ich zu ganz anderen Menschen.
Hab angefangen zu lesen wie eine Wilde in dieser Zeit und war frei, hab mich auch so gefühlt. Bin nach Dänemark getrampt, zu Jacob Hold, ein Buchautor, mit einer unglaublichen Lebensgeschichte. Hab mir die Hippiestadt in Kristiania angeschaut und war so was von begeistert. Das hat sich richtig und gut angefühlt, das Alte beschränkte hinter sich zu lassen. Hab meine Ehe gesprengt und mit einem Zigeuner(kein Scherz) durchgebrannt. Dort hab ich das Tarot kennengelernt.
Und so bin ich mit dem Kopf aus der Bibel raus, und in den Buddhismus hinein.
Da war es so ruhig und still, keine Kreuze die vor Blut trieften, keinen bestrafenden Gott, da gab es ein Karma, was in mir Sinn machte. Die Achtsamkeit, die Selbstdisziplin an sich, Selbstverantwortung, statt abzugeben, an den "armen" Jesus.
Als ich Siddhartha gelesen hab, bin ich geschwebt, jedes Wort hat mich bis ganz tief in die Seele hineingetroffen.
Zurück blieb ich mit noch mehr Fragen als jemals zuvor. Und dann hab ich das Wissen "gefressen". Ich hab überall mal reingesucht, war bei den Rosenkreuzern, eine schöne Philosophie, finde ich, nur der Alleinige Anspruch befremdet mich dann doch immer wieder.
Ich bin ja zutiefst überzeugt davon, wie gesagt der Ruf ...das es da keine Wahl gibt. Vielleicht Reue, später, den Weg nicht gegangen zu sein.
Dann zog es mich geistig in die Magie. Darüber lässt sich weniger Berichten, weil es zu den unfassbaren Dingen, im Leben gehört.
Da erlebt man Dinge, die kann man anderen gar nicht erklärbar machen, und doch passieren sie dir.
Und erst einmal auf diesem Weg, es gibt kein zurück, jedenfalls für mich nicht.
Da kam zum erstenmal, das mir anerzogene und gelehrte Weltbild ins wanken.
Zu dieser Zeit lernte ich dann eine Frau kennen, die ein Hellinger Fan war und von seinen Familienaufstellungen.
Ja ok dachte ich, da sie so sehr schwärmte, und meine Neugier, warum nicht. sie schenkte mir dann Eine Aufstellung, zu meinem Geburtstag.
Habe es als unglaublich Erfahren, was da abging. Der Leiter der Aufstellung, sagte mir ich sei sehr medial veranlagt. Was heisst das ?
Es war eine sehr schmerzliche Erfahrung, all dem was meinen tiefsten Schmerz, zuerst, verursacht hatte, wieder gegenüberzustehen.
Und noch mehr Fragen, als eh schon ;-)
Eine Getriebene, nicht wirklich glücklich, himmelhoch jauchzend, zu tode betrübt, und keine Ende in Sicht. Die Zeit des Zweifelns. Oder wie Aleister Crowley sagte: "Zweifele an allem, zweifle sogar das du zweifelst".
In dieser Zeit sind mir die unglaublichsten Dinge passiert. Romane füllend.
Durch den Hellinger, bin ich auf Castaneda gestoßen, er erwähnte ihn öfters in seinen Büchern.
Und ich fing an zu lesen, das erstemal im Leben wurden einige meiner elementarsten Fragen beantwortet. Das was da stand, fesselte meine Aufmerksamkeit aufs Äußerste, es war neu und doch nicht.
Dann habe ich alle seine 10 Bücher hintereinander gelesen und wieder und wieder. 2 Jahre lang. So viel Information, bleibt beim ersten mal nicht hängen.
Das war der Zeitpunkt, wo mein Weltbild vollends flöten ging.
Wo mir zutiefst bewusst war, wie die Menschheit, verdummt und versklavt wird. Da habe ich Jesus, gefunden im Schamanismus. Seine Worte gefunden, "das Königreich ist in Euch, und ihr seht es nicht."
Die Suche nach sich Selbst ist eine harte Schule, mit viel Tränen, der Trost ist der innere Traum.
Der rettet mich auch, in Erfahrung und durchleben, zweier Krebserkrankungen, das ist Glück. Ich lebe, ich fühle mich körperlich wohl,
nur ich bin innerlich sehr oft traurig, die Welt verwirrt mich.
Don Juan Matus, ist mein innerer Begleiter geworden.
Manchmal fallen mir spontan Dinge ein, die er sagte, die ich erst heute verstehen kann, bewusst.
Seit dem habe ich mich so langsam, schleichend verwandelt. Der Weg ging durch die dunkle Nacht der Seele. Der Abyss. Und ich bin in der Psychiatrie gelandet.
Unter Medikamenten, war es wie ein Fallschirm für mich, in diesem endlosen Bodenlosen Fallen, in mir selbst. Alice im Wunderland. Es gab in mir eine Landung.
Und nun ist es so, das ich nicht mehr suche, ich versuche zu verstehen, bewusst zu leben, so gut ich es eben kann.
Und wünsche mir zu tiefst Gott steh mir bei :-)
https://www.youtube.com/watch?v=sCzRTTHXHTI
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Samstag, 25. Mai 2013
während ich schlief ...
morningsun, 02:02h
So langsam fällt fühlbar der Dämon Benzos von mir ab, Gefühle kommen zurück, manchmal so schlagartig, das ich derartig überrascht bin, wo das Jetzt her kommt.
Heute Mittag hab ich was gesucht, bin dabei auf Youtube gelandet und wie der "Zufall" es will, auf alte Lieder aus der DDR, aus meiner Hippiezeit, dort in Ost-Berlin-Treptow, an der Mauer von Neu-Köln.
Als spränge eine Tür auf, war ich innerlich wieder dort, mit all den Gefühlen von dereinst, mich hat es richtig geschüttelt und mir liefen die Tränen übers Gesicht.
Auch wenn ich fest davon überzeugt bin, dass es ohne Fell wachsen lassen in dieser Welt nicht geht, ist es für mich erschreckend gewesen, das ich mein wahres Wesen nicht ausleben kann. Innen kommt es wieder, dem Sumpf entrissen, noch mal die Kurve gekriegt. Auch das Erwachen am Morgen, birgt zwar noch Gedanken, aber die sind endlich geworden. Sie drücken mich nicht mehr nieder, weil das Zutrauen in mich selbst zurück kommt. Keine Pille schlucken, wenns schwierig wird, sondern, DA SEIN, es ist halt wie es ist, jedenfalls nicht egal, ich gehe es an.
Wenn ich in den Spiegel sehe, erblickt mich eine wache starke Frau an, gealtert. Der Mist ist nur, das ich mich kenne, und weiß wie ich früher aussah, ein Stern ;-)) Ja das Älterwerden, setzt meiner Eitelkeit ganz schön zu.
Eher erstaunt es mich täglich, der Wandel, habe Gott sei Dank Humor.
Seltsamer Weise, habe ich nun viel mehr Geduld als unter den Benzos, fühle mich auch nicht mehr so verkapselt, wie hinter einer Wand.
Vom Gedanken zur Tat, ist der Weg nun wesentlich kürzer.
In den letzten Monaten vor dem Entzug, hab ich an allem gezweifelt, an mir, an Gott und der Welt, den Menschen, dieser unsäglichen Gewalt auf Erden, diesem Elend. Menschen sind immer und immer wieder Sklaven, werden verarscht und ausgebeutet. Verdummt.
Das wird sich scheinbar niemals ändern, wir sind der Krieger Planet, wo die Gedanken Materie erschaffen, und diese hat nun mal animalische Züge, das zu überwinden macht Sinn, oder wie Novalis sagte "Mensch zu werden ist eine Kunst".
Vorallem und das war mein eigentliches Sehnen, meine Spiritualität war weg, mein sechster Sinn, mein Mut, mein Flow. Darunter hab ich am allermeisten gelitten, nur hier in dieser stumpfen Realität, Uhrwerk Orange. Meine Flügel hingen schlaff runter, unfähig zu fliegen. Vollkommenes Leid.
Dort hab ich Geduld gelernt, hab gelernt, dass mein Leid nicht das Größte auf Erden ist, hab gelernt wirklich zuzuhören, da in der Stille, hinter der Wand, das jedes Leben verschieden ist, ein Muster von Seelen in einem Überdimensionalem Teppich, und nur der Blickwinkel ist entscheident wie das Leben wahrgenommen wird.
Einen Satz hab ich mir dennoch in dieser komatösen Zeit herunter gebetet wie ein Mantra, einen Satz von Don Juan Matus, "Ein Krieger kann seinen Glauben verlieren, dann wartet er geduldig bis er wieder kommt." Manchmal kam ich mir vor wie König Arthur nach dem Verrat. Jegliche KRAFT war verloren. Nebel und Verwirrung. Zeit der Einsicht ....des sich Neu wiederfinden, wenn alle Illussionen dahin sind.
Neudefinieren, nach der dunklen Nacht der Seele.
Für Anders, hatte ich schon immer was übrig. Es geschieht Dir so wie Du glaubst. In all den Stunden, in denen ich gefangen war, wie im Netz der Spinne, ist dies meine Erkenntnis.
Der Wille ist das A und O. Danach folgt das Timing, inzwischen nenne ich diesen zeitlich perfekten Ablauf der Dinge, "göttlich". Tiefe Freude ist nicht mehr eine abstrakte Theorie, derer ich mich erinnert hab, traurig, sie zieht langsam, wieder in mein Haus.
Auch ein wenig von Dornröschen ,-)
Na jedenfalls hat es mich heute Mittag erwischt, als ich mit allem Drum und Dran, in die 1979 Jahre in die DDR geschleudert wurde, kurz vor der Inhaftierung in den Stasi Knast. All meine Motivation im Leben, ist der Ruf, der Gedanke an die FREIHEIT, ins Leben zu holen, soweit es mir möglich ist.
Das war vor 33 Jahren so, erfreulicher Weise, hat mein Streben sich nicht geändert, auch wenn es vorrübergehend in den Tiefschlaf verfallen ist.
So verletzt.
Vergessen ist es nicht, überwunden würd ich sagen.
Das ist viel. Neu, leicht, zuversichtlich.
Das alte Gefühl wo es mich am meisten heute Mittag gepackt hat, in meiner Kriegerinnen Zeit in der DDR, war dieses Lied, und es erinnert mich an meine unerschrockene Kraft, die mal mein Begleiter war, mein Schatten, meinen Doppelgänger, während ich schlief.
Ein guter Tag !
https://www.youtube.com/watch?v=Tq-P59kaBS4
Heute Mittag hab ich was gesucht, bin dabei auf Youtube gelandet und wie der "Zufall" es will, auf alte Lieder aus der DDR, aus meiner Hippiezeit, dort in Ost-Berlin-Treptow, an der Mauer von Neu-Köln.
Als spränge eine Tür auf, war ich innerlich wieder dort, mit all den Gefühlen von dereinst, mich hat es richtig geschüttelt und mir liefen die Tränen übers Gesicht.
Auch wenn ich fest davon überzeugt bin, dass es ohne Fell wachsen lassen in dieser Welt nicht geht, ist es für mich erschreckend gewesen, das ich mein wahres Wesen nicht ausleben kann. Innen kommt es wieder, dem Sumpf entrissen, noch mal die Kurve gekriegt. Auch das Erwachen am Morgen, birgt zwar noch Gedanken, aber die sind endlich geworden. Sie drücken mich nicht mehr nieder, weil das Zutrauen in mich selbst zurück kommt. Keine Pille schlucken, wenns schwierig wird, sondern, DA SEIN, es ist halt wie es ist, jedenfalls nicht egal, ich gehe es an.
Wenn ich in den Spiegel sehe, erblickt mich eine wache starke Frau an, gealtert. Der Mist ist nur, das ich mich kenne, und weiß wie ich früher aussah, ein Stern ;-)) Ja das Älterwerden, setzt meiner Eitelkeit ganz schön zu.
Eher erstaunt es mich täglich, der Wandel, habe Gott sei Dank Humor.
Seltsamer Weise, habe ich nun viel mehr Geduld als unter den Benzos, fühle mich auch nicht mehr so verkapselt, wie hinter einer Wand.
Vom Gedanken zur Tat, ist der Weg nun wesentlich kürzer.
In den letzten Monaten vor dem Entzug, hab ich an allem gezweifelt, an mir, an Gott und der Welt, den Menschen, dieser unsäglichen Gewalt auf Erden, diesem Elend. Menschen sind immer und immer wieder Sklaven, werden verarscht und ausgebeutet. Verdummt.
Das wird sich scheinbar niemals ändern, wir sind der Krieger Planet, wo die Gedanken Materie erschaffen, und diese hat nun mal animalische Züge, das zu überwinden macht Sinn, oder wie Novalis sagte "Mensch zu werden ist eine Kunst".
Vorallem und das war mein eigentliches Sehnen, meine Spiritualität war weg, mein sechster Sinn, mein Mut, mein Flow. Darunter hab ich am allermeisten gelitten, nur hier in dieser stumpfen Realität, Uhrwerk Orange. Meine Flügel hingen schlaff runter, unfähig zu fliegen. Vollkommenes Leid.
Dort hab ich Geduld gelernt, hab gelernt, dass mein Leid nicht das Größte auf Erden ist, hab gelernt wirklich zuzuhören, da in der Stille, hinter der Wand, das jedes Leben verschieden ist, ein Muster von Seelen in einem Überdimensionalem Teppich, und nur der Blickwinkel ist entscheident wie das Leben wahrgenommen wird.
Einen Satz hab ich mir dennoch in dieser komatösen Zeit herunter gebetet wie ein Mantra, einen Satz von Don Juan Matus, "Ein Krieger kann seinen Glauben verlieren, dann wartet er geduldig bis er wieder kommt." Manchmal kam ich mir vor wie König Arthur nach dem Verrat. Jegliche KRAFT war verloren. Nebel und Verwirrung. Zeit der Einsicht ....des sich Neu wiederfinden, wenn alle Illussionen dahin sind.
Neudefinieren, nach der dunklen Nacht der Seele.
Für Anders, hatte ich schon immer was übrig. Es geschieht Dir so wie Du glaubst. In all den Stunden, in denen ich gefangen war, wie im Netz der Spinne, ist dies meine Erkenntnis.
Der Wille ist das A und O. Danach folgt das Timing, inzwischen nenne ich diesen zeitlich perfekten Ablauf der Dinge, "göttlich". Tiefe Freude ist nicht mehr eine abstrakte Theorie, derer ich mich erinnert hab, traurig, sie zieht langsam, wieder in mein Haus.
Auch ein wenig von Dornröschen ,-)
Na jedenfalls hat es mich heute Mittag erwischt, als ich mit allem Drum und Dran, in die 1979 Jahre in die DDR geschleudert wurde, kurz vor der Inhaftierung in den Stasi Knast. All meine Motivation im Leben, ist der Ruf, der Gedanke an die FREIHEIT, ins Leben zu holen, soweit es mir möglich ist.
Das war vor 33 Jahren so, erfreulicher Weise, hat mein Streben sich nicht geändert, auch wenn es vorrübergehend in den Tiefschlaf verfallen ist.
So verletzt.
Vergessen ist es nicht, überwunden würd ich sagen.
Das ist viel. Neu, leicht, zuversichtlich.
Das alte Gefühl wo es mich am meisten heute Mittag gepackt hat, in meiner Kriegerinnen Zeit in der DDR, war dieses Lied, und es erinnert mich an meine unerschrockene Kraft, die mal mein Begleiter war, mein Schatten, meinen Doppelgänger, während ich schlief.
Ein guter Tag !
https://www.youtube.com/watch?v=Tq-P59kaBS4
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