Montag, 24. Oktober 2022
Living in a Box
morningsun, 21:18h
Seit langer Zeit, träume ich mal wieder sehr viel und intensiv. Das ich heute morgen eine längere Zeit nach dem Aufwachen, gar nicht mehr wusste wo die Grenze ist, beide Realitäten sind gleichwertig, zwischen wach sein und zu träumen. Das heute morgen war heftig, selten so bewusst gefühlt, dass es einer der seltsamsten Momente in meinem Leben war. Wenn ich es beschreiben sollte, hätte ich keine Worte dafür, jedenfalls keine, die diesen Zustand wieder geben könnten. Es hatte den Hauch von Unendlichkeit, völliger Leere und doch nicht.
Völlig verwirrt, aber ein Teil von mir, war fest, ein Zentrum, ich bin. Nur ein Satz hallte in mir wider, "Living in a Box".
Der Punkt wo man nur mit Gleichnissen weiter kommt, weil das Erlebte, wenn es so fremd erscheint, hier, auf der Erde, nicht wirklich wieder gegeben werden kann.
Das sind unterschiedliche Dimensionen.
Der Traum in der Nacht, war erschütternd. War mit einem Motorrad unterwegs, in Begleitung eines Kindes,
konnte aber nicht wirklich erfassen, wer, nur das Es zu mir gehört. Dann merkte ich, dass meine Reifen platt waren und ein riesengroßes Loch im Vorderreifen, das wie eine Wunde aussah. Bin dann in den nächsten Ort gefahren, um es reparieren zu lassen.
Der Ort des Schreckens, die Menschen waren völlig verroht, gierig und gleichgültig dem anderen gegenüber. Auf der Suche nach einer Werkstatt, bin ich durch einen Gang gelaufen, an der Tür zwei Hände angenagelt, die jemanden abgeschlagen wurden, überall Blut. Wenn ich jetzt hier in dieser Realität das Gleiche erleben würde, wäre der Schock wesentlich größer, weil ich körperlich reagieren würde, es war eine bewusster Gedanke, du musst hier weg, dass ist gefährlich, und gleichzeitig dachte ich wie, ohne Motorrad. Dann habe ich mich doch auf das kaputte Rad gesetzt und bin losgefahren und hab das hinter mir gelassen.
Um in der nächsten Sequenz in New York zu sein. In einem Donutladen. War mit jemanden unterwegs, auch da habe ich keine Ahnung wer das war, ich kannte ihn aber.
Da ich Hunger hatte, kaufte ich mir 5 Donuts, bekam aber keine, obwohl ich bezahlt habe. Das hat mich zornig gemacht, habe es mit diskutieren versucht, keine Chance, dass war egal, sie haben mich überhaupt nicht mehr beachtet, gleichgültig sind sie an mir vorbei. Und alle waren so, keiner hat den anderen wahrgenommen, sie waren nur für sich, unpersönlich und kalt, ohne jegliche Emotionen. Auch als ich über die Straße gelaufen bin, jeder ist für sich allein, kein Verbundensein. Als wäre eine Mauer aus Eis, um sie herum, und so viel Einsamkeit war da. Und in mir hat es sich so zornig angefühlt, dass ich da auch weg wollte. Ein unangenehmes Gefühl.
Dann bin ich aufgewacht und stand im Nirgendwo, für ein paar Stunden. Hin und wieder blitzen Erinnerungen auf, dass ich mich als kleines Kind oft so gefühlt habe, dass ich gar nicht wusste wo ich wirklich war, nichts war greifbar und ich hab mich davor sehr gefürchtet. Nichts war fest, es hat sich ständig gewandelt. Seit ich dann älter wurde, habe ich wie alle, die Dinge fest werden lassen, oder wie Don Juan sagen würde,
"Die Welt ist nur dies-und-das oder so-und-so, weil wir uns sagen, dass sie so sei" das war heute morgen aufgehoben. Selbst der Himmel und die Wolken waren anders.
Was für ein unendlich, nicht zu erfassender Raum, ich bin überrascht, so habe ich das noch nie wahrgenommen.
Durch das tägliche intensive Träumen, dass fast 20 Jahre verschollen war, nur hin und wieder einmal, löst
sich etwas in mir auf, oder sollte ich sagen, die Mauer ist eingebrochen, Demut löst den Stolz ab.
Vor drei Tagen war es das ganze Gegenteil in meinem Traum. Bin durch ein kleines Städchen gelaufen, ein schönes Städtchen, kleine Häuser, viele Bäume zwischendrin, ich hab mich sehr wohlgefühlt, alles in mir war liebevoll. Die Kulisse war nicht der Ausdruck, von dieser Zeit, still und voller Lebensfreude. Die Menschen waren zugewandt, freundlich und bewusst. Nicht so wie in dieser Realität, diese lebten nicht mehr in der Box, sie waren frei, jene Energie war vorranging in diesem Raum. So Schön !
Während ich so um den Markplatz, mit diesen großen Bäumen und dem Kopfsteinpflaster lief, gesellte ich sich ein Mann zu mir, der eine große Umhängetasche trug. Sofort war mir klar, dass er genauso ist wie ich. Wir haben nicht viel geredet, eher war mir, dass wir gleich gesehen und gehört und wahrgenommen haben, da war kein Unterschied. Vollkommene Harmonie.
Dann bin ich weiter gegangen durch kleine bezauberne Gässchen, da kam mir eine Frau mit einem Hund entgegen, die Frau war die Güte und Klarheit selbst.
Und dieser Hund, hat mich verzaubert, im wahrsten Sinne des Wortes. Er hat mit mir gesprochen. Ich war so erstaunt, ich konnte es gar nicht glauben, ein sprechender Hund. Ich sagte noch zu der Dame, der Hund spricht mit mir. Sie hat mich nur angesehen.
Was für eine Freude ich empfunden habe, so hab ich die Liebe noch nie gefühlt, wie mit der Seele des Hundes. Ein schöner Hund, etwas größer, und sein Fell war so Mahagonifarben, und sah aus wie Rastalocken. Wir spazierten nebeneinander und unterhielten uns. Er war in seiner Art, nüchtern und weise. Dann kam eine Katze vorbei, und ging zu dem Hund, und er sagte Sara bitte kratz mich nicht. Als ich die Katze ansah, habe ich gefühlt, was sie fühlt. Sie wusste das Alleinsein, eine Realität ist, sie vermischt da nichts. Sehr Eigensinnig. Es war ihre Zuneigung zu dem Hund, wie ein Ritual.
Habe den Hund gefragt, warum er sie Sara nennt. Er meinte, so ist der Name der Katzen, dass war schon immer so.
Dann hat mich die Frau gefragt, warum ich kein Haus habe. Darauf wusste ich keine Antwort. Mir war aber auch so, als ob sie kein Haus meinte, wie in dieser Realität, etwas wozu ich gehöre, so etwas wie ein Stamm. Im dunklen ahnte ich was sie sagen will, und für ein kurzen Moment, sah ich etwas, aber so weit weg, verschwommen, vergessen. Das was in mir bewusster war, ich bin eine Nomadin, ich ziehe dahin, wo mein Bewusstsein mich hinführt, da gehe ich.
Der Hund und ich verabschiedeten uns herzlich und ich habe ihm gedankt, dafür das er mit mir gesprochen hat. Das war ein Austausch, von Seele zu Seele, von Schwingung zu Schwingung, das habe ich noch nie zuvor so gefühlt.
Als ich aufgewacht bin, war ich noch voller Kraft und Freude, dass die Hundeseele mit mir gesprochen hat.
Beim nächsten Traum fehlen mir die Worte, ich habe nichts davon verstanden, ich war völlig konfus, da war nichts mehr so, wie ich es kenne, und es war unglaublich bunt und fließend. Jetzt kommt wieder das Gleichnis zum Einsatz, als wäre ich ein Farbspritzer an der Wand, um mich herum unendliche Farbspritzer, wie eineinziges Bewusstsein, ein Organismus. Als würde jemand auf eine Große Leinwand, alle Farben drauf werfen, die ineinander laufen. Den Sinn dahinter, konnte ich nicht erfassen. Es war die vollkommene Stille, kein Ton war zu hören, nur ein leichtes Rauschen, dass nicht unangenehm war, eher wie das Rauschen des Meeres.
Wenn ich dann morgens aufwache, ist das Erlebte, so präsent, wie der Tee, den ich mir mache. Es gibt viel mehr Wirklichkeiten, als ich bisher angenommen habe, und das ist so groß. Und ich gleite zwischen diesen Realitäten dahin.
Durch das Aufschreiben, erde ich mich wieder ein wenig. Denn das Gefühl heute beim aufwachen, war so ein klarer Moment, es war eigentlich nur Bewusstsein, ohne den Verstand. Unfassbar.
Nun sind die Dinge wieder festgemacht, wie ich es gewohnt bin. Das Alter ist dafür da, für mich, um zu wissen, dass man nichts weiß, dass es aber gut ist, vorbereitet zu sein, das der Hase hinterm Busch vorspringt, und es zulassen und sich nicht zu Tode erschrecken.
Völlig verwirrt, aber ein Teil von mir, war fest, ein Zentrum, ich bin. Nur ein Satz hallte in mir wider, "Living in a Box".
Der Punkt wo man nur mit Gleichnissen weiter kommt, weil das Erlebte, wenn es so fremd erscheint, hier, auf der Erde, nicht wirklich wieder gegeben werden kann.
Das sind unterschiedliche Dimensionen.
Der Traum in der Nacht, war erschütternd. War mit einem Motorrad unterwegs, in Begleitung eines Kindes,
konnte aber nicht wirklich erfassen, wer, nur das Es zu mir gehört. Dann merkte ich, dass meine Reifen platt waren und ein riesengroßes Loch im Vorderreifen, das wie eine Wunde aussah. Bin dann in den nächsten Ort gefahren, um es reparieren zu lassen.
Der Ort des Schreckens, die Menschen waren völlig verroht, gierig und gleichgültig dem anderen gegenüber. Auf der Suche nach einer Werkstatt, bin ich durch einen Gang gelaufen, an der Tür zwei Hände angenagelt, die jemanden abgeschlagen wurden, überall Blut. Wenn ich jetzt hier in dieser Realität das Gleiche erleben würde, wäre der Schock wesentlich größer, weil ich körperlich reagieren würde, es war eine bewusster Gedanke, du musst hier weg, dass ist gefährlich, und gleichzeitig dachte ich wie, ohne Motorrad. Dann habe ich mich doch auf das kaputte Rad gesetzt und bin losgefahren und hab das hinter mir gelassen.
Um in der nächsten Sequenz in New York zu sein. In einem Donutladen. War mit jemanden unterwegs, auch da habe ich keine Ahnung wer das war, ich kannte ihn aber.
Da ich Hunger hatte, kaufte ich mir 5 Donuts, bekam aber keine, obwohl ich bezahlt habe. Das hat mich zornig gemacht, habe es mit diskutieren versucht, keine Chance, dass war egal, sie haben mich überhaupt nicht mehr beachtet, gleichgültig sind sie an mir vorbei. Und alle waren so, keiner hat den anderen wahrgenommen, sie waren nur für sich, unpersönlich und kalt, ohne jegliche Emotionen. Auch als ich über die Straße gelaufen bin, jeder ist für sich allein, kein Verbundensein. Als wäre eine Mauer aus Eis, um sie herum, und so viel Einsamkeit war da. Und in mir hat es sich so zornig angefühlt, dass ich da auch weg wollte. Ein unangenehmes Gefühl.
Dann bin ich aufgewacht und stand im Nirgendwo, für ein paar Stunden. Hin und wieder blitzen Erinnerungen auf, dass ich mich als kleines Kind oft so gefühlt habe, dass ich gar nicht wusste wo ich wirklich war, nichts war greifbar und ich hab mich davor sehr gefürchtet. Nichts war fest, es hat sich ständig gewandelt. Seit ich dann älter wurde, habe ich wie alle, die Dinge fest werden lassen, oder wie Don Juan sagen würde,
"Die Welt ist nur dies-und-das oder so-und-so, weil wir uns sagen, dass sie so sei" das war heute morgen aufgehoben. Selbst der Himmel und die Wolken waren anders.
Was für ein unendlich, nicht zu erfassender Raum, ich bin überrascht, so habe ich das noch nie wahrgenommen.
Durch das tägliche intensive Träumen, dass fast 20 Jahre verschollen war, nur hin und wieder einmal, löst
sich etwas in mir auf, oder sollte ich sagen, die Mauer ist eingebrochen, Demut löst den Stolz ab.
Vor drei Tagen war es das ganze Gegenteil in meinem Traum. Bin durch ein kleines Städchen gelaufen, ein schönes Städtchen, kleine Häuser, viele Bäume zwischendrin, ich hab mich sehr wohlgefühlt, alles in mir war liebevoll. Die Kulisse war nicht der Ausdruck, von dieser Zeit, still und voller Lebensfreude. Die Menschen waren zugewandt, freundlich und bewusst. Nicht so wie in dieser Realität, diese lebten nicht mehr in der Box, sie waren frei, jene Energie war vorranging in diesem Raum. So Schön !
Während ich so um den Markplatz, mit diesen großen Bäumen und dem Kopfsteinpflaster lief, gesellte ich sich ein Mann zu mir, der eine große Umhängetasche trug. Sofort war mir klar, dass er genauso ist wie ich. Wir haben nicht viel geredet, eher war mir, dass wir gleich gesehen und gehört und wahrgenommen haben, da war kein Unterschied. Vollkommene Harmonie.
Dann bin ich weiter gegangen durch kleine bezauberne Gässchen, da kam mir eine Frau mit einem Hund entgegen, die Frau war die Güte und Klarheit selbst.
Und dieser Hund, hat mich verzaubert, im wahrsten Sinne des Wortes. Er hat mit mir gesprochen. Ich war so erstaunt, ich konnte es gar nicht glauben, ein sprechender Hund. Ich sagte noch zu der Dame, der Hund spricht mit mir. Sie hat mich nur angesehen.
Was für eine Freude ich empfunden habe, so hab ich die Liebe noch nie gefühlt, wie mit der Seele des Hundes. Ein schöner Hund, etwas größer, und sein Fell war so Mahagonifarben, und sah aus wie Rastalocken. Wir spazierten nebeneinander und unterhielten uns. Er war in seiner Art, nüchtern und weise. Dann kam eine Katze vorbei, und ging zu dem Hund, und er sagte Sara bitte kratz mich nicht. Als ich die Katze ansah, habe ich gefühlt, was sie fühlt. Sie wusste das Alleinsein, eine Realität ist, sie vermischt da nichts. Sehr Eigensinnig. Es war ihre Zuneigung zu dem Hund, wie ein Ritual.
Habe den Hund gefragt, warum er sie Sara nennt. Er meinte, so ist der Name der Katzen, dass war schon immer so.
Dann hat mich die Frau gefragt, warum ich kein Haus habe. Darauf wusste ich keine Antwort. Mir war aber auch so, als ob sie kein Haus meinte, wie in dieser Realität, etwas wozu ich gehöre, so etwas wie ein Stamm. Im dunklen ahnte ich was sie sagen will, und für ein kurzen Moment, sah ich etwas, aber so weit weg, verschwommen, vergessen. Das was in mir bewusster war, ich bin eine Nomadin, ich ziehe dahin, wo mein Bewusstsein mich hinführt, da gehe ich.
Der Hund und ich verabschiedeten uns herzlich und ich habe ihm gedankt, dafür das er mit mir gesprochen hat. Das war ein Austausch, von Seele zu Seele, von Schwingung zu Schwingung, das habe ich noch nie zuvor so gefühlt.
Als ich aufgewacht bin, war ich noch voller Kraft und Freude, dass die Hundeseele mit mir gesprochen hat.
Beim nächsten Traum fehlen mir die Worte, ich habe nichts davon verstanden, ich war völlig konfus, da war nichts mehr so, wie ich es kenne, und es war unglaublich bunt und fließend. Jetzt kommt wieder das Gleichnis zum Einsatz, als wäre ich ein Farbspritzer an der Wand, um mich herum unendliche Farbspritzer, wie eineinziges Bewusstsein, ein Organismus. Als würde jemand auf eine Große Leinwand, alle Farben drauf werfen, die ineinander laufen. Den Sinn dahinter, konnte ich nicht erfassen. Es war die vollkommene Stille, kein Ton war zu hören, nur ein leichtes Rauschen, dass nicht unangenehm war, eher wie das Rauschen des Meeres.
Wenn ich dann morgens aufwache, ist das Erlebte, so präsent, wie der Tee, den ich mir mache. Es gibt viel mehr Wirklichkeiten, als ich bisher angenommen habe, und das ist so groß. Und ich gleite zwischen diesen Realitäten dahin.
Durch das Aufschreiben, erde ich mich wieder ein wenig. Denn das Gefühl heute beim aufwachen, war so ein klarer Moment, es war eigentlich nur Bewusstsein, ohne den Verstand. Unfassbar.
Nun sind die Dinge wieder festgemacht, wie ich es gewohnt bin. Das Alter ist dafür da, für mich, um zu wissen, dass man nichts weiß, dass es aber gut ist, vorbereitet zu sein, das der Hase hinterm Busch vorspringt, und es zulassen und sich nicht zu Tode erschrecken.
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Freitag, 14. Januar 2022
Die Hunger Spiele
morningsun, 19:19h
Psychopathie bezeichnet heute eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant, sie verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei können sie sehr manipulativ sein, um ihre Ziele zu erreichen. Psychopathie geht häufig mit antisozialen Verhaltensweisen einher, sodass in diesen Fällen oft die Diagnose einer dissozialen oder antisozialen Persönlichkeitsstörung gestellt werden kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychopathie#:~:text=Psychopathie%20bezeichnet%20heute%20eine%20schwere,verstehen%20es%2C%20oberfl%C3%A4chliche%20Beziehungen%20herzustellen.
Wenn man bedenkt, das ca. 1 % die Welt mit ihren Regeln überzieht, die absolut irre und antisozial sind, die Menschheit stöhnt, dass ist ihnen völlig egal, weil sie keinerlei Empathie in sich fühlen. Da sie auch nicht wirklich lieben können, drücken sie der Welt ihr inneres Chaos auf, sie kennen keinerlei Reue dabei, sie meinen sie seien Gottgleich und können machen was sie wollen. Sie haben die Macht dazu, weil die Menschheit ihre Macht an sie abgegeben hat, sie zwingen uns etwas auf, und die meisten Menschen folgen dem brav. Sie steuern die Wahrnehmung der Menschen, und halten sie in ihren Blasen gefangen. Sie sagen den Menschen, dass man nur ihnen glauben soll, ehrlich, so handeln nur Psychopathen. Die Hunger Spiele.
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychopathie#:~:text=Psychopathie%20bezeichnet%20heute%20eine%20schwere,verstehen%20es%2C%20oberfl%C3%A4chliche%20Beziehungen%20herzustellen.
Wenn man bedenkt, das ca. 1 % die Welt mit ihren Regeln überzieht, die absolut irre und antisozial sind, die Menschheit stöhnt, dass ist ihnen völlig egal, weil sie keinerlei Empathie in sich fühlen. Da sie auch nicht wirklich lieben können, drücken sie der Welt ihr inneres Chaos auf, sie kennen keinerlei Reue dabei, sie meinen sie seien Gottgleich und können machen was sie wollen. Sie haben die Macht dazu, weil die Menschheit ihre Macht an sie abgegeben hat, sie zwingen uns etwas auf, und die meisten Menschen folgen dem brav. Sie steuern die Wahrnehmung der Menschen, und halten sie in ihren Blasen gefangen. Sie sagen den Menschen, dass man nur ihnen glauben soll, ehrlich, so handeln nur Psychopathen. Die Hunger Spiele.
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Donnerstag, 28. Januar 2021
Sachliche Betrachtung
morningsun, 18:57h
Mir ist die Liebe für meine Mitmenschen abhanden gekommen.
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